„Wie wir Barcamps gut dokumentieren“ – Die Ergebnisse des Workshops beim #OERcamp 2019 in Lübeck

Dokumentation #OERcamp Lu?beck, Foto: Christoph Friedhoff, CC BY 4.0.

Über die Nachhaltigkeit und Weiternutzbarkeit von Barcamp-Sessions hinaus gibt es eine Reihe von guten Gründen, die Ergebnisse von Barcamps zu dokumentieren. Wie aber geht das mit einer guten Barcamp-Dokumentation? Welche Werkzeuge gibt es dafür und was ist zu beachten? Am Vortag des #OERcamps 2019 in Lübeck fand dazu ein Praxis-Workshop „Wie wir Barcamps gut dokumentieren“ statt. Die Ergebnisse dazu zeigen wir in der Zusammenfassung.

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Qualität ist nicht alles. Wann hohe Anforderungen an OER kontraproduktiv werden

Ein Meinungsbeitrag von jOERan Muuß-Merholz

OER soll möglichst hohe Qualität haben – das klingt erst einmal plausibel. Diese Forderung hat jedoch fatale Nebenwirkungen, argumentiert Jöran Muuß-Merholz in seinem Meinungsbeitrag.

Samenwaage, Foto: Andreas Praefcke via Wikimedia Commons , Public Domain

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Ihre Fragen zum #OERcamp Lübeck im Twitterchat von OERinfo

Fragen, Grafik von geralt, CC0.

Was ist das #OERcamp Lübeck? Kann da jede*r teilnehmen und was passiert dort? Wer Fragen zum anstehenden #OERcamp in Lübeck hat, ist im OERinfo-Twitterchat am Dienstag, den 28. Mai 2019 in der Zeit von 18:00 bis 19:00 Uhr an der richtigen Stelle. Wir erklären wie der #OERdeChat funktioniert und wie man dem Geschehen im Chat folgen kann, auch wenn man selbst nicht bei Twitter angemeldet ist.

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OERinfo-Webinar zu Qualität von OER

Quality von Jason Taellious, CC0.

Dass es keine Qualitätssiegel für OER-Materialien gibt, verunsichert manche Nutzerinnen und Nutzer. Wie aber lässt sich die Qualität von OER überprüfen? Unabhängig vom Bildungsbereich und vom Fach? Gibt es Kriterien dafür? Ein Webinar mit den Expert*innen von OERinfo liefert dazu Antworten.

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Wie umgehen mit ungezielter Offenheit von OER? Twitter-Diskussion zu #untargetedopenness

Screenshot NodeXL-Graph von der Konferenz OER19, nicht unter freier Lizenz

In der Session ”Won’t somebody PLEASE think of the learners?” How to overcome the Helen Lovejoy Syndrome of OER bei der Konferenz OER19 am 11. April 2019 in irischen Galway, die an den Meinungsbeitrag „Kann denn nicht ein einziges Mal jemand an die Lernenden denken?!“ von Jöran Muuß-Merholz anschloss, lud Markus Deimann die Teilnehmenden dazu ein, sich mit Fragen zur ungezielten Offenheit von OER auseinanderzusetzen.

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Denkt an die Maschinen! Warum bei OER die Computer so wichtig sind.

Ein Meinungsbeitrag von jOERan Muuß-Merholz

Jöran Muuß-Merholz im „Maschinenraum“, Foto: Chris Dies, CC BY 4.0.

Für OER-Produzenten steht ihr Material im Mittelpunkt. Fragen nach maschinenlesbaren Lizenzen, Metadaten, Indexierung etc. werden häufig als nebensächlich abgetan. Ein Fehler, befindet Jöran Muuß-Merholz, und plädiert für mehr Maschinenfreundlichkeit.

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Evaluation zum Stand und Perspektiven von OER in Deutschland: Das neue OER InfoKit

Grafik: 200 Degrees, CC0

Das OER-InfoKit diente in der ersten Projektphase als begleitendes Evaluationstool für die Projekte der OER-Förderlinie. Für die zweite Projektphase wurde das OER-InfoKit komplett überarbeitet und angepasst Das Evaluationstool steht nun Bildungsbereich übergreifend und deutschlandweit zur Nutzung bereit.

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„Das ‘O’ in ‘OER’ steht nicht für ‘Qualität’!“ 10 Dinge, die OER untergeschoben werden

Ein Meinungsbeitrag von jOERan Muuß-Merholz

Das „O“ in OER, Foto: Chris Dies, CC BY 4.0

Die Diskussion um Open Educational Resources wird erschwert, weil der Buchstaben ‘O’ in „OER“ mit falschen Bedeutungen auf- und überladen wird. Mit OER werden viele Themen verbunden, die gar keine OER-spezifischen Fragen sind, argumentiert Jöran Muuß-Merholz in seinem Meinungsbeitrag.

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Gleichberechtigter Zugang zu Bildung und Bildungsqualität für Alle – Die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen und OER

SDGs, Grafik: UN, CC BY-SA 3.0.

Chancengerechte und hochwertige Bildung zu gewährleisten und Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für alle zu fördern – dieses Ziel haben die Vereinten Nationen in der Agenda 2030 festgeschrieben. OER kann eine Rolle als Treiber für gesellschaftliche Innovation durch Bildung übernehmen. Die im Herbst 2015 verabschiedete Agenda 2030 umfasst 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDG). Die Ziele für den Bildungsbereich werden in SDG 4 beschrieben, dabei wird die Nähe zu den Prinzipien von OER besonders deutlich. Der Ljubljana OER Action Plan konkretisiert die SDG 4. Bildungsakteure aus allen Bereichen sind aufgerufen, den OER Action Plan auf Umsetzbarkeit in ihrem Handlungsbereich zu prüfen.

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Zum Stand der UNESCO OER Recommendation – Interview mit Gašper Hrastelj

Gašper Hrastelj bei seinem Vortrag auf den Open Learning Days in Luzern, Foto: Hochschule Luzern, Zentrum für Lernen, Lehren und Forschen, Stephan Winiker, CC BY-SA 4.0

Am 28. und 29. Januar 2019 fand in Luzern die 1. internationale Konferenz zu OER in der Schweiz statt. Am Rande der Konferenz sprach Gašper Hrastelj im Interview mit OERinfo über die bevorstehende Verabschiedung der OER Recommendation (Empfehlung) durch die UNESCO Generalkonferenz im November 2019. Gašper Hrastelj erläutert, welchen Weg, das Thema OER bis zur Empfehlung genommen haben wird, wie über das Thema OER auch innerhalb der UNESCO offene Prozesse angestoßen wurden und er zeigt sich zuversichtlich, dass die Empfehlung zu OER von den UNESCO-Mitgliedsstaaten auch tatsächlich umgesetzt werden wird.

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