Die erste Förderphase von twillo endet im Juli 2023, eine weitere ist geplant. Den Übergang möchte das OER-Portal Niedersachsen lautstark zelebrieren und zwar in Form der zweitägigen Konferenz Open Up. Weiterlesen
Die erste Förderphase von twillo endet im Juli 2023, eine weitere ist geplant. Den Übergang möchte das OER-Portal Niedersachsen lautstark zelebrieren und zwar in Form der zweitägigen Konferenz Open Up. Weiterlesen
Mit der Konferenz möchte twillo ein Verständnis für die Herausforderungen der Digitalisierung schaffen, sowie den Diskurs über Rahmenbedingungen und Anreize für die Öffnung digitaler Lehrmaterialien voranbringen. Darüber hinaus bietet die Konferenz viele Gelegenheiten für Vernetzung und Austausch. Die Beiträge reichen von Keynotes, über Podiumsdiskussionen bis hin zu einem Marktplatz der Möglichkeiten. Die Veranstaltung findet hybrid statt, wobei alle Tagespunkte online zugänglich sind und aufgezeichnet werden. Am Abend des ersten Tages laden wir zu einem Konferenzdinner ein, bei dem sich alle vor Ort Teilnehmenden in entspannter Atmosphäre vernetzen können. Mit der Veranstaltung richten wir uns an Multiplikator:innen, die Entscheidungsebene und Hochschullehrende.
Unsere Überzeugung ist: Mit digitalen Tools und kluger Didaktik kann Hochschulbildung besser gestaltet werden. Deshalb bietet das University:Future Festival 2023 als Leitveranstaltung zur Digitalisierung in Studium und Lehre Orientierung, Vernetzung und Inspiration – communityorientiert und offen für alle. Für die akademische Bildung von morgen.
Beim letzten U:FF waren fast 2.900 aktive Teilnehmende dabei. Angesprochen sind alle Gruppen, die sich mit der Zukunft der Hochschule beschäftigen – unter anderem Lehrende, Hochschulleitungen, Didaktiker:innen, Studierende und die Zivilgesellschaft.
Der Koalitionsvertrag 2021-2025 “Mehr Fortschritt wagen – Bündnis für Freiheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit“ der Ampelkoalition zwischen den Parteien SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP wurde am 24.11.2021 der Öffentlichkeit vorgelegt. Der Beitrag spiegelt den OER-Diskurs zum Koalitionsvertrag auf Twitter wider.
Weiterlesen
Am 18. August 2020 fand eine Online-Diskussion zum Thema „Open Education in inklusiven Bildungssettings“ statt. Darin stellte Prof. Dr. Frank J. Müller (Universität Bremen) eine Reihe neuer Ansätze zum Thema inklusive Bildung und OER vor. Wir zeigen, welche Ansätze es zu diesem wichtigen Thema gibt und an welchen Stellen Anlaufpunkte für weitere Informationen zu finden sind.
Open Educational Resources (OER) – das war vor wenigen Jahren noch ein Nischenthema. Diese Nischen waren gesonderte Kreise, gesonderte Veranstaltungen, gesonderte Publikationen. Inzwischen ist das Thema aus den Nischen heraus und damit im Mainstream angekommen, stellt Jöran Muuß-Merholz in diesem Meinungsbeitrag fest – ist das ein Problem oder eine Chance?
Wohin mit selbst erstellten Materialien in der Erwachsenen- und Weiterbildung, um sie mit anderen zu teilen? in ihrem Beitrag gibt Magdalena Spaude vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) Tipps und stellt OER-Plattformen für die Bereitstellung von Materialien vor.
Mit dem Angebot OpenDigiMedia wird eine Zielgruppe angesprochen, der bisher noch selten mit OER erreicht wird: Facharbeitende in der Produktion. Themen sind digitale Transformation und ihre Auswirkungen auf kleine und mittlere Unternehmen in der Produktion. Mit dem Fokus auf Industrie 4.0 ist das Angebot auch interessant für Lehrende aus der beruflichen und der Erwachsenenbildung. Auf der Plattform finden sich strukturierte Online-Kurse aber auch einzelne OER. OERinfo hat mit dem Projektteam gesprochen.
Das Projekt Demokratielabore hat verschiedene Workshop- und Aktionsformate mit Jugendlichen rund um Digitalisierung, Technologien und gesellschaftliches Miteinander durchgeführt. Alle Materialien, Projektideen, Publikationen und Formate der Demokratielabore stehen als OER unter einer freien Lizenz. Sie dürfen also angepasst und weiter genutzt werden.
Am 17. und 18.11.2018 fand in Berlin die Konferenz Bits und Bäume statt. Zahlreiche Organisationen, Personen und internationale Referierende gestalteten das Programm und stellten ihre Ansätze für eine nachhaltige Digitalisierung vor. Darunter auch OER zu Umweltthemen, zu Nachhaltigkeit und zu globalem Lernen.