Screenshots sind für Bildungsmaterialien ein bewährtes und einfaches Mittel der Veranschaulichung. Hierbei gilt es, urheber- und persönlichkeitsrechtliche Regelungen zu beachten, aber auch gesetzliche Ausnahmen zu kennen.
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Screenshots sind für Bildungsmaterialien ein bewährtes und einfaches Mittel der Veranschaulichung. Hierbei gilt es, urheber- und persönlichkeitsrechtliche Regelungen zu beachten, aber auch gesetzliche Ausnahmen zu kennen.
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Das Internet prägt das Leben der Menschen, besonders auch in Schulen. Wie sich Schülerinnen und Schüler sicher und kompetent im weltweiten Netz bewegen können, ist das Thema des Lightning Talks von Alicia Bankhofer (Koordination Ö1 macht Schule, Pädagogische Hochschule Wien).
Obwohl es Creative Commons-Lizenzen erlauben, Inhalte zu teilen und öffentlich zugänglich zu machen, ist Facebook dafür nur bedingt geeignet. Das liegt an den Nutzungsbedingungen, die der Weiterverbreitung CC-lizenzierter Werke mitunter im Weg stehen.
#wasoffenseinsollte ist das bewusst offene Motto der diesjährigen Aktion von OERinfo mit den #OERcamps zur Open Education Week. Ein Blick auf Twitter zeigt: es gibt viel Handlungsbedarf, den Bildungsbereich noch weiter zu öffnen. Wir zeigen eine Auswahl von Tweets, die im Rahmen der Open Education Week entstanden sind.
Zu vielen Sachen dieser Welt gibt es inzwischen Offenheit-Initiativen: von Open Moon bis Open Water, von Open Street Map bis Open Educational Resources. Gleichzeitig gibt es viele Dinge, die noch nicht offen sind, obwohl viele Menschen es sich wünschen würde. Wir wollen diese Dinge sammeln und laden ein zur Teilnahme an der Aktion #wasoffenseinsollte.
Darf man fremde Marken und Logos in Bildungsmedien verwenden und darstellen? Wir erklären worauf man achten muss, wenn man geschützte Marken in frei lizenzierten Materialen und Open Educational Resources verwenden möchte.
Nehmen wir an, eine Lehrerin möchte mehrere Arbeitsblätter zum Thema „Autoindustrie als Wirtschaftsfaktor“ gestalten. Darin sollen Infografiken vorkommen, etwa zu Mitarbeiterzahlen und Standorten, Umsatz- und Absatzzahlen von großen, deutschen, weltbekannten Autoherstellern. Diese will sie den Logos der jeweiligen Hersteller illustrieren. Dabei tauchen folgende Fragen auf: Darf sie diese geschützten Wort-Bild- und grafischen Bildmarken einfach so in die Arbeitsblätter übernehmen? Darf sie sie an die Schülerinnen in ihrer Klasse verteilen? Und wie sieht es bei der Weitergabe an Kolleginnen ihrer Schule aus oder gar bei einer Veröffentlichung auf der Schulwebseite? Muss sie dafür – als Autorin der Arbeitsblätter beziehungsweise als diejenige, die sie verbreitet – die Autohersteller fragen, ob diese die Nutzung erlauben? Und muss sie womöglich gesondert um Erlaubnis fragen, ob sie die Logos auch zeigen darf, wenn sie ihr Material unter freien Lizenzen veröffentlicht?
Das dritte Webinar aus der Reihe von Talks zu Open Education und OER in nordeuropäischen Ländern findet am 2. Dezember 2019 statt. Thema des Meetings wird die OER Recommendation sein, die von den UNESCO-Mitgliedsstaaten bei der UNESCO Generalkonferenz in Paris angenommen wurde. Was steht im Text der OER Recommendation und welche Konsequenzen ergeben sich voraussichtlich daraus für die einzelnen Mitgliedsstaaten? Diese und weitere Fragen sollen gemeinsam mit dem Publikum diskutiert werden.
Was können wir über Open Education und OER von unseren Nachbarn im Norden lernen? Am Montag, den 11.11.2019 in der Zeit von 13:00 bis 14:00 Uhr präsentieren dazu Vertreter*innen aus Finnland, Schweden und Deutschland, welche Projekte und Initiativen zu OER es bei ihnen derzeit gibt und diskutieren mit dem Publikum Fragen dazu. Wir zeigen, wie man dabei sein kann.
Um Stand und Perspektiven von Open Education und OER im eigenen Land einordnen zu können, hilft ein Blick hinüber zu den Nachbarn. Was machen andere? Am Dienstag, den 8. Oktober 2019 findet dazu das erste von insgesamt drei OERinfo-Webinaren mit Vertreter*innen aus Finnland, Schweden und Deutschland statt. Wir zeigen, wie man dabei sein und mit den Expert*innen in den Austausch treten kann.
Wer nicht persönlich in Berlin dabei sein kann, um das OER-Festival #OERde17 zu erleben, kann sich per Social Media einbringen. Wir nennen die Hashtags und geben Tipps, auch für diejenigen, die im November gar nicht dabei sein können.
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