Wer mit Creative-Commons-Lizenzen arbeitet, stolpert früher oder später über das Kürzel „NC“. Paul Klimpel erklärt den Lizenzbaustein, gibt Beispiele für sinnvolle Anwendungen und erläutert, warum von NC im OER-Kontext abzuraten ist.
Wer mit Creative-Commons-Lizenzen arbeitet, stolpert früher oder später über das Kürzel „NC“. Paul Klimpel erklärt den Lizenzbaustein, gibt Beispiele für sinnvolle Anwendungen und erläutert, warum von NC im OER-Kontext abzuraten ist.
Open Educational Resources lassen sich ohne Einschränkung teilen und bearbeiten. Das führt zu der Frage, was im Kontext von OER als „Bearbeitung“ gilt und welche rechtlichen Folgen sie auslöst. Der Beitrag erklärt die wichtigsten Punkte rund um Bearbeitungen in Bezug auf das Urheberrecht und OER.
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Enter – Der Open-Access-Award
Es ist so weit: Die Bewerbungsphase für den Enter-Award ist eröffnet! Mit dem bundesweiten Preis für Open Access werden in diesem Jahr zum ersten Mal Menschen und Organisationen ausgezeichnet, die Forschungs- und Bildungsmaterialien frei zugänglich machen oder andere dabei unterstützen. Der Preis ist mit 1.000 Euro pro Kategorie dotiert.
Die Auszeichnung in fünf Kategorien richtet sich an Wissenschaftler*innen, Forschungseinrichtungen, Bibliotheken, Museen, Archive, Repositorien und alle anderen Engagierten. Bewerbungen für den Enter-Award sind ab sofort bis zum 30. April 2024 über die Webseite https://enter-award.irights-lab.de/ möglich. Bis zum 22. April 2024 können auch Kandidat*innen einfach per E-Mail vorgeschlagen werden. Die Preisträger*innen werden im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung Anfang Juli in Berlin geehrt.
Am 21. März 2024 findet eine Informationsveranstaltung zum Enter-Award inkl. Bewerbungscoaching statt. Dafür kann man sich hier anmelden.
Über alle Termine, Neuigkeiten und Informationen rund um den Enter-Award berichten wir außerdem in unserem Newsletter.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Vorhaben. Für die Umsetzung ist der Think Tank iRights.Lab verantwortlich.
KI-Generatoren wie ChatGPT, DALL-E oder DiffusionBee sind auch beim Erstellen von OER hilfreiche Werkzeuge. Wie sorgt man dafür, dass die entstandenen Inhalte auch wirklich „open“ sind? Die Veranstaltung gibt Praxishinweise, wie KI-Output am besten zu lizenzieren ist. Referent ist Fabian Rack (Rechtsanwalt bei iRights.Law).
EUR 88,00- zzgl. 7% MwSt. (DGI-Mitglieder)
EUR 98,00- zzgl. 7% MwSt. (Nicht-Mitglieder)
Im letzten Monat haben wir darüber berichtet, wie OER mit KI-Inhalten am besten zu lizenzieren sind. Zwei weitere Fragen im Kontext von KI und OER werden derzeit häufig gestellt: Können KI-Systeme auf OER zurückgreifen, um ihre Modelle zu trainieren? Und: Darf ich beim Einsatz von KI-Generatoren wie ChatGPT, DALL-E oder DiffusionBee fremde Inhalte zum Prompten verwenden?
KI-Generatoren wie ChatGPT, DALL-E oder DiffusionBee können beim Erstellen von OER hilfreiche Werkzeuge sein.
Ein Überblick, wie der KI-Output am besten zu lizenzieren ist.
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In manchen Situationen steht man vor der Frage, wie sich gemischte – also OER- und Nicht-OER-Materialien – miteinander kombinieren lassen. Wie sich die Lizenzbedingungen zueinander verhalten und wie der License Chooser unterstützen kann, wird in diesem Beitrag erklärt.
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Bildungsmaterialien, die unter „Creative Commons Zero“ freigegeben sind, lassen sich ganz ohne Einschränkungen verwenden. Damit eignen sie sich besonders für offene Bildungsmaterialien. Was sind die Voraussetzungen für eine Freigabe unter CC0? Was steht rechtlich dahinter? Und wo sind sie zu finden? Dieser Artikel stellt die Freigabe nach CC0 vor.
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Wenn Bildungsinstitutionen anstreben, Inhalte frei zu lizenzieren und als offene Lehrmaterialien (OER) bereitzustellen, müssen sie sich überlegen, wie sie mit externen Autor*innen bezüglich der Nutzungsrechte verfahren wollen. Wir erläutern drei grundsätzliche Varianten für vertragliche Regelungen.
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Fotos werden sehr häufig in Bildungsmaterialien verwendet. Der Bedarf an Fotos unter freier Lizenz, die man für die eigene Materialien verwenden darf, ist daher groß. Was beachtet werden sollte, damit Fotos als OER unter dem besten Standard, dem Gold-Standard, veröffentlicht werden, beschreiben Richard Heinen und Gabi Fahrenkrog.