Wikimedia-Umfrage: „Wie hältst du’s mit offenen Bildungsangeboten?“

Wikimedia Deutschland hat Statista Q beauftragt, eine Wikimedia-Umfrage unter Lehrkräften, Schüler*innen und Eltern durchzuführen, um Erkenntnisse über den Kenntnisstand, das Nutzungsverhalten und die Einstellungen zu Wikimedia-Projekten und offenen Lern- und Lehrangeboten im Kontext Schule zu gewinnen.

Grafik zu Werten von Wikimedia Deutschland passend zu Wikimedia-Umfrage
Wikimedia Deutschlands Werte, Grafik: Agentur M.O.R. für Wikimedia Deutschland (via Wikimedia Commons), CC BY-SA 4.0

Mach mit bei der Wikimedia-Umfrage

Die Antworten zur Wikimedia-Umfrage werden anonym erhoben. Es können keine Rückschlüsse auf einzelne Personen gezogen werden. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 10 Minuten. Die Erkenntnisse aus der Umfrage werden eine Grundlage für die weitere bildungspolitische Arbeit von Wikimedia Deutschland sein.
Hier geht es zur Umfrage

Wikimedia Deutschland ist ein gemeinnütziger Verein mit über 100.000 Mitgliedern und rund 150 Beschäftigten. Unser Ziel ist die Förderung des Freien Wissens. Zentral für alle Wikimedia-Organisationen weltweit ist die Unterstützung der Wikipedia, der fünftbeliebtesten Website in Deutschland und international der einzigen nichtkommerziellen Website unter den Top 20 der meistbesuchten Websites.

 

Creative Commons LizenzvertragDieser Text steht unter der CC BY 4.0-Lizenz. Der Name der Urheberin soll bei einer Weiterverwendung wie folgt genannt werden: Anne-Sophie Waag, Wikimedia Deutschland e. V.

OERcamp 2022: OER für junge Leute – wie Klexikon als Wikipedia für Kinder vielfach genutzt wird (Online-Session)

Im Rahmen des OERcamp 2022 vom 24.-26.10.22 in Hamburg entstand eine Reihe an Videoaufnahmen, durchgeführt von Agentur J&K – Jöran und Konsorten. In der folgenden Online-Session spricht Michael Schulte über das Klexikon und die Unterschiede im Vergleich zur Wikipedia.
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Offenheit im Bildungsbereich: Warum es für OER auch Open Content braucht?!

Zur eigenständigen Erstellung, aber auch zum Remix und der Weiterentwicklung bestehender OER benötigen Lehrende und Lernende u. a. offen lizenzierte Bilder, Musik und (Lehr-)Bücher. Für die einzelnen Formate bestehen bereits umfangreiche Listen, die in den folgenden Beiträgen aufgezeigt werden. Dieser Beitrag widmet sich der Annäherung an den Begriff Open Content.
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Der OER-Gold-Standard für ein häufig verwendetes Format – Das Foto

Grafik Gold-Standard für Präsentationsfolien als OER
Der Gold-Standard für Fotos als OER, Grafik: Jula Henke, Agentur J&K – Jöran und Konsorten für OERinfo, Informationsstelle OER, CC BY 4.0.

Fotos werden sehr häufig in Bildungsmaterialien verwendet. Der Bedarf an Fotos unter freier Lizenz, die man für die eigene Materialien verwenden darf, ist daher groß. Was beachtet werden sollte, damit Fotos als OER unter dem besten Standard, dem Gold-Standard, veröffentlicht werden, beschreiben Richard Heinen und Gabi Fahrenkrog.

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Der Gold-Standard zur Veröffentlichung von Texten als OER

Grafik Gold-Standard für Texte als OER,
Der Gold-Standard für Texte als OER, Grafik: Jula Henke, Agentur J&K – Jöran und Konsorten für OERinfo, Informationsstelle OER, CC BY 4.0.

Textformen als OER sind weit verbreitet. Welche Besonderheiten es bei diesem Format gibt, welche Werkzeuge die Erstellung, Bearbeitung und Veröffentlichung von Texten als OER unterstützen und worauf bei der Lizenzierung zu achten ist, beschreibt Henry Steinhau für OERinfo.

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Offene Webtools – alle Beispiele und Videos der #OERcamp-Webtalks von Nele Hirsch

Übersicht Offene Webtools mit Nele Hirsch
#OERcamp Webtalk mit Nele Hirsch, Foto und Grafik: Jula Henke, bearbeitet von Gabi Fahrenkrog (Text geändert), CC BY 4.0.

Offene Webtools lassen sich ohne Registrierung oder Installation direkt im Browser nutzen. Das macht ihren Einsatz zum Lehren und Lernen nicht nur einfach, sondern ermöglicht zugleich zeitgemäßes Lernen mit dem Internet als offene Lernumgebung. Im Rahmen der #OERcamp-Webtalk-Reihe präsentierte Nele Hirsch eine Vielzahl an offenen Webtools. Wir zeigen alle vorgestellten Tools in der Übersicht.

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#OERklärt – Wie der Lizenzhinweisgenerator funktioniert

Standbild aus Video „Lizenzhinweisgenerator, CC BY 4.0.

Um das Anbringen von Lizenzhinweisen an Fotos und Grafiken aus der Datenbank Wikimedia Commons zu vereinfachen, gibt es den Lizenzhinweisgenerator als Werkzeug. Wie der Lizenzhinweisgenerator funktioniert, erklärt Jöran Muuß-Merholz in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung im neuen Video aus der Reihe #OERklärt.

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Freie Bildungsmaterialien für Lehrerinnen und Lehrer – OER.schule ist da!

Startseite oer.schule, Screenshot, nicht unter freier Lizenz.

Über das Portal OER.schule sind freie Bildungsmaterialien allgemein verfügbar. Für Lehrerinnen und Lehrer stehen damit geprüfte Materialien zum Download bereit, die sie zur Gestaltung eines zeitgemäßen Unterrichts mit Hilfe digitaler Medien nutzen können.

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Qualität ist nicht alles. Wann hohe Anforderungen an OER kontraproduktiv werden

Ein Meinungsbeitrag von jOERan Muuß-Merholz

OER soll möglichst hohe Qualität haben – das klingt erst einmal plausibel. Diese Forderung hat jedoch fatale Nebenwirkungen, argumentiert Jöran Muuß-Merholz in seinem Meinungsbeitrag.

Samenwaage, Foto: Andreas Praefcke via Wikimedia Commons , Public Domain

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Kontrollverlust ist bei OER keine Nebenwirkung, sondern Sinn der Sache. Oder: „Es ist mir egal, aber“

Ein Meinungsbeitrag von jOERan Muuß-Merholz

Der Moment, kurz bevor die Unberechenbarkeit beginnt. Lizenz CC0 von asim alnamat via pexels.com
Der Moment, kurz bevor die Unberechenbarkeit beginnt (Foto CC 0 | von asim alnamat | via pexels.com

Freie Lizenzen sind das Skelett von OER. Wenige Menschen finden Lizenzfragen besonders sexy, aber sie bilden das essentielle Gerüst, an dem Open Educational Resources aufgehängt sind. Umso bedenklicher ist es, wenn selbst zentrale Akteure der Open-Szene eine der Grundideen von freien Lizenzen verkennen – so wie es kürzlich bei Wikimedia oder Pixabay zu beobachten war.

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