Urheberrecht und Creative Commons – Teil 2 / Online-Kurs

Urheberrecht und Creative Commons-Lizenzen – (nicht nur) für Open Access und Open Educational Resources 

 

Der zweite Teil beschäftigt sich praktisch mit der Frage, wie man Werke mit Creative Commons-Lizenzen selbst referenzieren und fremde CC-lizenzierte Werke rechtssicher nutzen kann.

Wählen Sie je einen Termin für Teil 1 und Teil 2 – und planen Sie bitte ca. 2 Stunden für Eigenarbeit zwischen den Terminen ein.
Das zweiteilige Angebot ist einzeln buchbar, der Kurs wird wiederholt stattfinden
.
Bitte beachten Sie, dass noch ein Zusatztermin für Reflexion und Fragen angeboten wird.

Bei diesen Kursen handelt es sich um ein medienpädagogisches Angebot – juristisch „ohne Gewähr“.

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Termine Teil 2: Creative Commons in der der Praxis

  • 25.09.2024: 09:00 Uhr – 11:00 Uhr

Alternativ

  • 26.09.2024: 16:00 Uhr – 18:00 Uhr

Dozentin: Wiebke Hengst

Die Zugangsdaten zum Online-Kurs erhalten Sie per E-Mail.

Urheberrecht und Creative Commons – Teil 1 / Online-Kurs

Urheberrecht und Creative Commons-Lizenzen – (nicht nur) für Open Access und Open Educational Resources 

Urheberrecht und Creative Commons-Lizenzen – (nicht nur) für Open Access und Open Educational Resources.
Der erste Teil widmet sich schwerpunktmäßig dem Urheberrecht. Entlang eines verhältnismäßig einfachen Modells erschließen sich Fragen nach Schrankenbestimmungen und Lizenzen – wie z.B. Creative Commons – dann fast wie von selbst.

Wählen Sie je einen Termin für Teil 1 und Teil 2 – und planen Sie bitte ca. 2 Stunden für Eigenarbeit zwischen den Terminen ein.
Das zweiteilige Angebot ist einzeln buchbar, der Kurs wird wiederholt stattfinden
.
Bitte beachten Sie, dass noch ein Zusatztermin für Reflexion und Fragen angeboten wird.

 

Bei diesen Kursen handelt es sich um ein medienpädagogisches Angebot – juristisch „ohne Gewähr“.

 

Alternativ

  • Do, 12.09.2024 16:00 Uhr – 18:00 Uhr

Dozentin: Wiebke Hengst

Die Zugangsdaten zum Online-Kurs erhalten Sie per E-Mail.

Vorgestellt: Die OER-Planungshilfe von twillo

Die OER-Planungshilfe unterstützt Autor*innen bei der Konzeption und Erstellung ihrer OER-Materialien. Je nach Materialart und Lizenz, je nachdem ob Inhalte Dritter eingebracht werden, bietet die Planungshilfe spezifische Informationen. Neben lizenzrechtlichen stehen didaktische Hinweise im Mittelpunkt der ausgegebenen Leitfäden. Die OER-Planungshilfe ist ein Angebot der niedersächsischen OER-Plattform twillo — in einem ganzheitlichen Ansatz wird u. a. mit der Planungshilfe die Qualität von OER zu stärken versucht.
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Die „Bearbeitung“ im Urheberrecht: Fälle in denen sie ohne Zustimmung der Urheber*innen geht

Wer sich mit Urheberrecht oder Lizenzen beschäftigt, stößt immer wieder auf den Begriff der „Bearbeitung“. Dieser Text erklärt anhand typischer Fälle, was unter dem Begriff zu verstehen ist. Außerdem werden zustimmungsfreie Bearbeitungsmöglichkeiten vorgestellt, die das Urheberrecht selbst bietet.
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Autor*innenverträge für OER

Collage
Foto: QSC AG, CC BY 2.0 Collage: iRights.info

Wenn Bildungsinstitutionen anstreben, Inhalte frei zu lizenzieren und als offene Lehrmaterialien (OER) bereitzustellen, müssen sie sich überlegen, wie sie mit externen Autor*innen bezüglich der Nutzungsrechte verfahren wollen. Wir erläutern drei grundsätzliche Varianten für vertragliche Regelungen.
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So funktioniert die neue CC-Search-Suchmaschine

Seit Ende April steht die neueste Version der Suchmaschine „CC Search“ online. Sie ermöglicht das Auffinden und Nachnutzen CC-lizenzierter Werke. Das neue CC Search ist deutlich einfacher zu bedienen und übersichtlicher gestaltet. Wir zeigen Schritt für Schritt, wie sie funktioniert.

Screenshot: CC-Search-Suchmaschine

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Denkt an die Maschinen! Warum bei OER die Computer so wichtig sind.

Ein Meinungsbeitrag von jOERan Muuß-Merholz

Jöran Muuß-Merholz im „Maschinenraum“, Foto: Chris Dies, CC BY 4.0.

Für OER-Produzenten steht ihr Material im Mittelpunkt. Fragen nach maschinenlesbaren Lizenzen, Metadaten, Indexierung etc. werden häufig als nebensächlich abgetan. Ein Fehler, befindet Jöran Muuß-Merholz, und plädiert für mehr Maschinenfreundlichkeit.

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