100 tolle Quellen für OER – hier kommen alle Links und Tools

#OERcamp Webtalk mit Sonja Borski, Foto und Grafik: Jula Henke, bearbeitet von Gabi Fahrenkrog (Text geändert), CC BY 4.0.

Das Web bietet Hunderte von Quellen für Lehr-Lern-Materialien, die nicht nur kostenlos, sondern auch für Veränderungen und Weitergabe freigegeben sind. Solche Open Educational Resources (OER) sind leicht zu finden – wenn man weiß, wo und wie man suchen muss. Wir zeigen alle tollen Quellen aus den Webtalks von Sonja Borski in der Zusammenstellung.

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Die Plattform OER-Unterrichtsbausteine Hamburg ist da und hat eine NC-SA-Lizenz

Screenshot digital.learning.lab, nicht unter freier Lizenz

Im Herbst 2018 startete in Hamburg das digital.learning.lab mit 60 Unterrichtsbausteinen, die von Hamburger Lehrkräften aus Stadtteilschulen adidas for big and tall 3 stripes tricot pants size - SchaferandweinerShops KR - ‘Superstar Boot’ sneakers adidas for Originals und Gymnasien entwickelt wurden. Alle Inhalte des digital.learning.lab sind jeweils den Kategorien des Medienkompetenzrahmens air jordan 1 mid release date, der in der Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“ ausformuliert ist, zugeordnet. Die Bausteine durchlaufen einen Qualitätszyklus und werden unter der Lizenz CC BY-NC-SA als Open Educational Resources (OER) bereitgestellt.

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Das Hamburger Projekt „Digitale Unterrichtsbausteine“ – Martin Brause im Interview

Foto: Peter Albrecht (BSB Hamburg), nicht unter freier Lizenz

Künftig wird es in Hamburg öffentlich finanzierten how to spot fake nike dunks Lehrkräften im Rahmen ihrer bezahlten Tätigkeit ermöglicht, offene Lehr- und Lernunterlagen zu erstellen. Im Interview für OERinfo erläutert Martin Brause, Chief Digital Officer Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg (BSB), wie die Erarbeitung der Lehr- und Lernunterlagen organisiert ist und spricht über die Überlegungen zur freien Lizenzierung der Materialien.

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