OERinfo geht weiter! Langfristige Förderung bis 2028

Nach mehreren Monaten intensiver Gespräche mit unseren Ansprechpartnern im Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie dem DLR Projektträger erreichte uns rechtzeitig zum Start am 01.03.2023 der Förderbescheid. OERinfo wird für weitere fünf Jahre bis zum 29.02.2028 durch Mittel des Bundes in Höhe von bis zu 1.904.859 € gefördert. Das Projektteam wird mit 3,5 Stellen verstärkt.
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OER-Repositorien und -Referatorien für die Schule – auf einem Blick

Freie Materialien liegen heute nicht mehr nur verstreut im Netz. Für allgemeinbildende wie berufsbildende Schulen gibt es mittlerweile einige zentrale wie dezentrale Anlaufstellen für OER. Und die Anzahl an OER-Repositorien und -Referatorien für die Schule wächst. Das erleichtert die Suche nach und die Verbreitung von offenen Lehr- und Lernmaterialien. Der Beitrag bietet eine kleine Auswahl bestehender OER-Repositorien und -Referatorien.
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OER als Medium der Leseförderung

Bei der Leseförderung geht es darum, Kindern und Jugendlichen die Freude am Lesen zu vermitteln. Dabei umfasst sie alle Maßnahmen und Initiativen zur Förderung der Lesefertigkeit. Sowohl in der Freizeit, als auch in Kitas, Krippen oder in der Schule kommen dabei Bildungsmedien zum Einsatz. Das passgenaue, auf die jeweiligen Bedürfnisse der Lernenden zugeschnittene Material zu finden, ist schwierig. Offene Bildungsmaterialien sind dazu da, dass Lehrende sie genau an ihre Wünsche und die Bedürfnisse ihrer Lernenden anpassen oder selbst erstellen können.
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Materialien für die Hochschullehre – Wie und wo finde ich OER-Repositorien?

Schild mit Aufschrift „Storage“
Storage, Foto: Jamie (via Flickr), CC BY 2.0.

Das Suchen und Finden von Lehr- Lernmaterialien unter freier Lizenz bleibt weiterhin eine Herausforderung. Freie Materialien liegen verstreut im Netz und vor allem die Suche nach individuell passenden OER gestaltet sich oft schwierig. Auf Ebene der Hochschulen gibt es mittlerweile einige zentrale Anlaufstellen für OER.

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Das Hamburger Projekt „Digitale Unterrichtsbausteine“ – Martin Brause im Interview

Foto: Peter Albrecht (BSB Hamburg), nicht unter freier Lizenz

Künftig wird es in Hamburg öffentlich finanzierten Lehrkräften im Rahmen ihrer bezahlten Tätigkeit ermöglicht, offene Lehr- und Lernunterlagen zu erstellen. Im Interview für OERinfo erläutert Martin Brause, Chief Digital Officer Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg (BSB), wie die Erarbeitung der Lehr- und Lernunterlagen organisiert ist und spricht über die Überlegungen zur freien Lizenzierung der Materialien.

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Offene Lehr-Lern-Ressourcen im Netz – 15 gute Anlaufstellen für wirklich freie Unterrichtsmaterialien

Dieser Artikel erschien zuerst (in einer leicht veränderten Fassung) bei irights.info.

Auch wenn im Klassenzimmer die meisten Medien noch analog funktionieren – digitale Medien spielen eine große Rolle. Denn selbst wenn Lehrkräfte Arbeitsblätter auf Papier verteilen, so suchen und finden sie die Vorlagen dafür immer häufiger im Internet. Kostenlose Unterrichtsmaterialien im Internet gibt es an vielen Orten. In den letzten Jahren wächst hier ein großer Trend: Open Educational Resources oder kurz: OER. Dabei handelt es sich um Materialien, die nicht nur kostenlos sind, sondern auch unter einer freien Lizenz veröffentlicht werden. Besonderes Potential wird solchen Inhalten zugeschrieben, die offen oder frei im Sinne der Open Definition sind. Das bedeutet, dass man auf Materialien frei zugreifen, sie nutzen, verändern und teilen kann – eingeschränkt höchstens durch Maßnahmen, die Ursprung und Offenheit des Wissens bewahren. In diesem Sinne haben wir für die folgende Auswahl nur Angebote berücksichtigt, die auch im strengeren Sinne als OER gelten können, also eine CC BY oder CC BY SA Lizenz aufweisen. Die Liste konzentriert sich auf Angebote für den Bereich Schule, macht aber zum Ende auch einen Schlenker in die Welt von Hochschule und lebenslangem Lernen. Weiterlesen >