OERinfo geht weiter! Langfristige Förderung bis 2028

Nach mehreren Monaten intensiver Gespräche mit unseren Ansprechpartnern im Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie dem DLR Projektträger erreichte uns rechtzeitig zum Start am 01.03.2023 der Förderbescheid. OERinfo wird für weitere fünf Jahre bis zum 29.02.2028 durch Mittel des Bundes in Höhe von bis zu 1.904.859 € gefördert. Das Projektteam wird mit 3,5 Stellen verstärkt.

Megaphon mit Schriftzug OER geht weiter
OERinfo geht weiter!!!, OERinfo, CC0 1.0

Das sind unsere Ziele

Das Gesamtziel des Vorhabens „OERinfo | Communityportal für Open Educational Resources (OER)“ ist die Stärkung und Erweiterung der OER-Community. Das Ziel wird erreicht in einem Dreiklang:

  1. Bereitstellung von Infrastrukturen zur Verbreitung und Verfügbarmachung von Meta-OER,
  2. Community-Building mit passgenauen Transferaktivitäten zum Kompetenzaufbau und
  3. Sichtbarkeitserhöhung des Themas mit vielfältigen Informations- und Kommunikationsformaten.

Die Plattform OERinfo – Transfer & Austauschort für OER

Bereitstellung von Infrastrukturen zur Verbreitung und Verfügbarmachung von Meta-OER

OERinfo soll die zentrale Anlaufstelle für OER bleiben und zudem weiterentwickelt werden. Daher wird die Suche auf OERinfo grundlegend überarbeitet, was eine Verbesserung der Indexierung, der Suchfunktionen hinsichtlich der Ausgabe passender Treffer sowie eine nutzerfreundliche Anzeige der verfügbaren Materialien umfasst. Ergänzend wird das Portal insgesamt als auch einzelne Inhalte suchmaschinenoptimiert. Die Suche wird technisch außerdem so ausgebaut, dass weitere Quellen wie z. B. die OER World Map und ELIXIER miteinbezogen werden können.

Integration der OER World Map

Die OER World Map ist in der Community als wichtiger Baustein der Erfassung von OER-Projekten und -akteur*innen etabliert. Sie wird wieder in OERinfo eingegliedert und die Erstellung und Bearbeitung von Daten vereinfacht. In der ersten Phase des Integrationsprozesses liegt der Fokus auf der Aktualisierung der Datenbasis für den deutschsprachigen Raum: Über „Edit-a-thons“ wird die OER-Community angehalten, ihre Aktivitäten in die OER World Map einzupflegen.

Perspektivisch sind mit der Einbindung der OER World Map auch die internationale Vernetzung und die Sicherstellung der Anschlussfähigkeit der deutschsprachigen OER-Community an den internationalen Diskurs vorgesehen.

Für eine evidenzbasierte Weiterentwicklung der Infrastruktur wird OERinfo in regelmäßigen Austausch mit der Community treten, um anhand spezifischer Bedarfe Content, Funktionalitäten und Services zielgruppenorientiert auszubauen.

Gestärkt wird der Transfer durch das Angebot an die Community, selbsterstellte OER über OERinfo bekannt zu machen und Möglichkeiten zur Ablage von Meta-OER zu nutzen, um von den Verweisstrukturen von OERinfo zu profitieren. Für Materialien, bei denen es sich um fachspezifische OER von Dritten handelt, ist es Aufgabe von OERinfo, den Kontakt zwischen den (neuen) OER Akteur*innen bzw. Autor*innen und entsprechenden Repositorien anzubahnen und zu begleiten.

Neue Zielgruppen erreichen und die OER-Community zusammenbringen

Community-Building mit passgenauen Transferaktivitäten zum Kompetenzaufbau

Ein weiteres Aktionsfeld ist die Identifizierung neuer Communities, die sich z. B. außerhalb bestehender Förderungen bewegen oder sich bislang noch wenig mit dem Thema OER beschäftigt haben. In einem ersten Schritt wird ein Systematic Mapping durchgeführt, welches die verschiedenen Communities aus allen Bildungsbereichen clustert und, anhand der Informationen von OERinfo und der OER World Map, entsprechend ihrer Aktivitäten ordnet.

Anschließend sollen gemeinsam mit zu identifizierenden Stakeholdern der Communities Wege gefunden werden, diese einzubeziehen, für das Thema OER zu sensibilisieren und im Sinne von Open Educational Practices zu schulen.

Um Akteur*innen der Bildungspraxis und Bildungsforschung zu erreichen, werden regelmäßig Vernetzungsformate in verschiedenen Ausrichtungen angeboten. Die Formate werden fortlaufend mit den Teilnehmenden evaluiert, um sie an die Bedürfnisse der Communities anzupassen und im Ergebnis optimal zum Aufbau von OER-Kompetenzen und einem hohen Vernetzungsgrad der OER-Community insgesamt beizutragen.

Kommunikation und Services rund um OER

Sichtbarkeitserhöhung des Themas mit vielfältigen Informations- und Kommunikationsformaten

OERinfo ist durch den OERinfo-Blog sowie die begleitenden Social-Media-Kanäle der zentrale Ort, an dem sich die deutschsprachige OER-Community informiert. Blog und Social Media werden als wesentlicher Teil der Plattform weitergeführt, um die Vielfalt der verschiedenen Initiativen und Ansätze darzustellen. Zur Vernetzung mit anderen Portalen, sollen auch Blogartikel als Partnerinhalte getauscht werden.

Auch der Podcast zugehOERt wird weitergeführt und ausgebaut. Zudem sollen regelmäßige Twitter-Takeover des OERinfo-Kanals und weitere Podcast-Takeover das Community-Building verstärken. Angesichts der aktuellen Entwicklungen im Bereich Social Media wird OERinfo sein Angebot auch auf die offene Plattform Mastodon erweitern. Ziel ist es, OERinfo als bestehende Marke für OER weiter auszubauen und die Sichtbarkeit auf allen Kanälen entsprechend zu erhöhen.

OERinfo bietet als zentrale Anlaufstelle für alle an OER Interessierten auch eine Reihe von Services an. Insbesondere Akteur*innen, die weniger vertraut mit der Bearbeitung und Erstellung von OER sind, möchte OERinfo ganz praktische Hilfestellung geben. Hierzu bietet OERinfo Unterstützungsangebote in Form von aufeinander aufbauenden Erklärvideos zum Thema OER und Recht an.

OERinfo stellt außerdem Starterkits (Mustervorlagen für OER) zusammen, die Projekte und Personen bei der Herstellung von OER unterstützen. Neben den Starterkits für OER-Einsteiger*innen können im Austausch mit potenziellen Zielgruppen weitere Starterkits realisiert werden, z. B. für erfahrene Autor*innen oder die Bildungsverwaltung, etwa zur Einführung einer OER-Policy.

Wissenschaftliche Ziele und Dissemination

Die wissenschaftlichen Ziele sind auf dem Gebiet der anwendungsorientierten Praxis- und Transferforschung zu verorten. Mit Methoden der quantitativen und qualitativen Evaluation von Kommunikations- und Vermittlungsaktivitäten werden Gelingensfaktoren sowie Best Practice Beispiele herausgearbeitet, die als Modelle für künftige Transfervorhaben eine Wegweiserfunktion einnehmen. Die im Vorhaben erprobten und evaluierten Transferprozesse und Strategien des Community Buildings werden als Best Practices zur Verfügung gestellt.

Diese und alle weiteren im Projekt erarbeiteten Materialien, Ressourcen und IT-Architekturen werden als Open Content mit freien Lizenzen veröffentlicht und ermöglichen so eine Wiederverwertung nach den Prämissen der 5-V-Freiheiten.

 

Creative Commons LizenzvertragDieser Text steht unter der CC BY 4.0-Lizenz. Der Name des Urhebers soll bei einer Weiterverwendung wie folgt genannt werden: OERinfo – Informationsstelle OER.

Offene Bildung ist mehr als freie Materialien – Ein Beitrag zu Open Educational Practices

In der OER-Strategie des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) heißt es „Neue Kooperationen entwickeln: Von OER zu Open Educational Practices (OEP)“. Aber sollte die Überschrift zum zweiten Handlungsfeld nicht eher lauten: von Open Educational Practices zu OER? Das BMBF will ausdrücklich gemeinsame Entwicklungsprozesse unterstützen, die sich durch eine Kultur des Teilens und des Austauschs auszeichnen. Dieser gemeinsame Entwicklungsprozess von wirksamen Lehr- und Lern-Konzepten setzt aber bereits vor der Veröffentlichung von OER an und sollte in der Etablierung von OER unter dem Begriff OEP Berücksichtigung finden.

Ein Beitrag zu Open Educational Practice: der Analyserahmen für Participatory Educational Practices: Dimensions of teaching and learning, Forms of Participation
Ein Analyserahmen für Participatory Educational Practices, Bonny Brandenburger, nicht unter freier Lizenz

Ein Beitrag von Bonny Brandenburger

Konkret geht es bei OEP, in einem breiten Begriffsverständnis, um Praktiken und Vorgehensweisen, die innovative, didaktische Modelle und offene Lehr- und Lernpraktiken hinsichtlich Zugänglichkeit, Inklusion, Transdisziplinarität und Partizipation fördern. Dabei können im Ergebnis dieses Prozesses freie Bildungsmaterialien als OER entstehen. In einem breiten Begriffsverständnis ist OEP aber nicht nur an die Veröffentlichung und Weiterverwendung von OER gebunden, sondern steht vielmehr für eine allgemeine, offene Pädagogik und Didaktik.

OEP umfasst demnach eine offene Kultur des Lehren und Lernens, in der OER einbettet sein kann. OEP sollte im Diskurs um OER deshalb nicht als ein nachgelagerter Prozess von OER verstanden werden, sondern vielmehr als Obergriff entsprechende Aufmerksamkeit erhalten.

Ein Analyserahmen für Participatory Educational Practices

Um eine breite Anwendung von OEP in der Hochschullehre seitens der Dozierenden unter einem partizipatorischen Gesichtspunkt voranzubringen, hat die Autorin in ihrer Forschung ein didaktisches Werkzeug für ko-konstruktive Lehr- und Lernpraktiken entwickelt. Dieser Analyserahmen für Participatory Educational Practices führt zum einen die Partizipationsausprägungen in der Interaktion zwischen Dozierenden und Studierenden in einem partnerschaftlichen Verständnis und zum anderen die einzelnen Dimensionen von Lehr- und Lernprozessen (wie z.B. Ziele, Methoden, Evaluation) zusammen.

Anwendungsszenarien des Analyserahmens für Dozierende

Um eine breite Anwendung von OEP unter dem Aspekt der Partizipation in der Hochschullehre voranzubringen, hat die Autorin in ihrer Forschung ein didaktisches Werkzeug für ko-konstruktive Lehr- und Lernpraktiken entwickelt. Hierbei handelt es sich um einem Analyserahmen für Participatory Educational Practices. Dabei führt sie zum einen die Partizipationsausprägungen zwischen Dozierenden und Studierenden in einem partnerschaftlichen Verständnis und zum anderen die einzelnen didaktischen Dimensionen von Lehr- und Lernprozessen (wie z.B. Ziele, Methoden, Evaluation) zusammen.
Für Dozierende lässt sich dieses Werkzeug sowohl für die Prozess- und Rahmenplanung als auch für die Evaluation von Lehr- und Lerneinheiten einsetzen. In der Rahmenplanung kann mittels dieses Analyserahmens geschaut werden, wie die Kommunikation zwischen Lehrenden und Lernenden symmetrisch zugunsten einer durchgängigen Beteiligung der Studierenden ausgerichtet werden kann.

Außerdem kann mittels des Analyserahmens für Participatory Educational Practices eine bestimmte Lehrveranstaltung entsprechend in seinen einzelnen Dimensionen und Merkmalen erläutert und als OER-Lehr- und Lernkonzept der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Andere Dozierende aus ähnlichen Fachdisziplinen können dieses Konzept dementsprechend nutzen und weiterentwickeln.

Dieser Analyserahmen schafft zudem für Lehrende ein Reflektionswerkzeug, mit dem sie die Partizipationsmöglichkeiten in ihrem Unterricht reflektieren ggf. in Zukunft unter geeigneten formalen Bedingungen weiter offen gestalten können.
Mit Blick auf die Herausforderungen, die uns bei der Erstellung und (Weiter-)Verwendung von OER aus kultureller Sicht begegnen, ermöglicht der Analyserahmen für Participatory Educational Practices ein erstes Werkzeug, um die ko-konstruktive Gestaltung von freien und offenen Bildungsmaterialien in die Breite zu tragen. Dabei werden nicht nur Lehrende, sondern auch Lernende in ihrer gestaltenden Rolle berücksichtigt. Es stellt einen weiteren Meilenstein im noch zu eng geführten Diskurs um OEP dar und kann beispielsweise auch als Grundlage für die Beratung des Hochschulpersonals für eine zeitgemäße und hochwertige Lehr-und Lernpraktiken (bspw. in Richtung Peer-Learning) eingesetzt werden.

Das Open Educational Practices Self-Assessment-Tool

Derzeit arbeitet die Autorin außerdem an einem frei zugänglichen Open Educational Practices Self-Assessment-Tool für Dozierende, welches zur eigenen Reflexion anregen soll, indem es den Öffnungsgrad in der Lehr- und Lernpraxis transparent macht und Handlungsempfehlungen ausgibt. Wer Interesse an dem Tool oder weiteren Infos zum Forschungsvorhaben hat,
meldet sich gerne bei bonny [dot] brandenburger [at] wi [dot] uni-potsdam [dot] de

 

Creative Commons LizenzvertragDieser Text steht unter der CC BY 4.0-Lizenz. Der Name der Urheberin soll bei einer Weiterverwendung wie folgt genannt werden: Bonny Brandenburger, Universität Potsdam, für OERinfo – Informationsstelle OER.

Web-Talk: Vier Jahre OERinfo – und jetzt? Ergebnisse, Herausforderungen und die Zukunft von OER

Passion led us here, Foto: Ian Schneider (via Unsplash).

Unsere Webtalk-Reihe der Transferpartner aus den vier Bildungsbereichen geht in die vierte und letzte Runde: Mit dem Titel „Vier Jahre OERinfo – und jetzt?“ widmen wir uns der Frage nach Ergebnissen, Herausforderungen und der Zukunft von OER nach dem Ende des Förderzeitraums der Informationsstelle OER.

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Eine Suchmaschine für OER – Interview zu wirlernenonline.de

Interview-Vorbesprechung unter Corona-Bedingungen: Jöran Muuß-Merholz und Heike Gleibs, Foto: Kristin Hirschmann / Agentur J&K – Jöran und Konsorten für OERinfo, Informationsstelle OER, CC BY 4.0.

Als Sofortmaßnahme in der Coronakrise ist im Frühjahr 2020 das Projekt WirLernenOnline gestartet worden. Das Ziel: eine umfassende und vernetzte Suchmaschine für Inhalte, Methoden und Tools für die Schule. OERinfo hat die Projektleiterin Heike Gleibs für ein Interview getroffen, um mehr über das ambitionierte Vorhaben zu erfahren.

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Mitmachen erwünscht! wirlernenonline.de ist gestartet

Screenshot „WirLernenOnline“, CC BY 4.0.

Mit „WirLernenOnline“ ist eine neue Plattform für Schüler*innen, Lehrer*innen und Entwickler*innen an den Start gegangen. Gesammelt werden soll freies Lehr- und Lernmaterial für den Heimunterricht, Hilfestellungen, Tools sowie Empfehlungen für den digitalen Unterricht. Das Ziel ist Freie Bildung zum Mitmachen.

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In fünf Schritten zum/zur OER-Fachexpert*in – Fortbildungskurs wird neu aufgelegt

OER-FachexpertIn, Grafik: Hedwig Seipel (inhaltlich angepasst von Sabine Preusse für OER-FachexpertInnen, CC BY 4.0.

In fünf Stufen zum/zur OER-Fachexpert*in mit einem Mix aus Online- und Präsenzphasen – diesen Ansatz verfolgte das durch das BMBF geförderte Projekt MuMiW (Open Educational Resources – Macher und Multiplikatoren in der Weiterbildung) im Zeitraum von 2016 bis 2018. Am 10. Februar 2020 startet nun ein weiterer Kurs, in dem man sich kostenlos zur OER-Fachexpertin weiterbilden kann. Wir zeigen, wie man dabei sein kann.

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„OER kann in der Nutzung kostenlos und in der Produktion bezahlt sein!“

Interview mit Autor Jöran Muuß-Merholz über sein neues Buch „Barcamps & Co.“

Collage Jöran mit Buch, Foto: Chris Dies, Agentur J&K – Jöran und Konsorten für OERinfo, Informationsstelle OER, CC BY 4.0.

Auch das neue Buch von Jöran Muuß-Merholz „Barcamps & Co. Peer to Peer-Methoden für Fortbildungen“ wurde als OER unter freier Lizenz veröffentlicht. Im Interview mit OERinfo spricht Jöran Muuß-Merholz über das Geschäftsmodell hinter diesem Buch und macht deutlich, warum bei der praktischen Arbeit mit OER jede einschränkende Auflage über CC BY hinaus zu aufwändig für die Praxis ist.

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Gemeinsam OER entwickeln und veröffentlichen in der OERcamp Werkstatt

Jöran Muuß-Merholz im Interview

Werkstatt eines Schiffszimmerers im Altonaer Museum, Foto: Christoph Braun, CC0.

Die OERcamp Werkstatt ist ein neuartiges Format, das die Arbeit an eigenen Materialien in den Mittelpunkt stellt. Für zwei Tage (und Nächte) treffen sich Menschen aus allen Bildungsbereichen, um konzentriert an eigenen Lehr-Lern-Materialien zu arbeiten. Im Interview mit OERinfo erklärt Jöran Muuß-Merholz die Besonderheiten des Formats OERcamp Werkstatt.

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Das vhs-Ehrenamtsportal – Sprachmodule zum Deutsch lernen für Geflüchtete als OER

Screenshot vhs-Ehrenamtsportal, nicht unter freier Lizenz

Das vhs-Ehrenamtsportal des Deutschen Volkshochschul-Verbandes hat zum Ziel, Ehrenamtliche in ihrer Tätigkeit mit Geflüchteten zu unterstützen. Das Portal bietet fertige Sprachmodule zum Deutsch lernen für das Niveau A1/A2 die zum überwiegenden Teil unter der Lizenz CC BY-SA als OER bereitstehen.

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Verstärkung für OERinfo – Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in für die Informationsstelle OER gesucht

Hiring Key, Foto: Mike Lawrence, CC BY 2.0.

Der Arbeitsbereich Deutscher Bildungsserver sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt, befristet auf zwei Jahre in Vollzeit, ein*e Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in für den Webauftritt der „Informationsstelle OER“ (OERinfo). Bewerbungsschluss ist der 10. März 2019. Dienstort ist Frankfurt am Main.

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