Martin Weller befasst sich in seinem Blogpost damit, inwieweit Bildungstechnologien zu tatsächlichen Veränderungen in den Bildungssystemen führen. Dadurch inspiriert, versucht Markus Deimann das Gedankenspiel der Unvermeidbarkeit auf OER und den deutschen Bildungsbereich zu übertragen. Weiterlesen >
Das Landesportal ORCA.nrw stellt in diesem Jahr eine von drei Präsenz-Bühnen beim University:Future Festival (U:FF), und nun ist das lang ersehnte Programm offiziell. Im Bochumer O-Werk, in dem sich auch die Geschäftsstelle von ORCA.nrw befindet, werden sich am 27. April von 9 bis 17.30 Uhr renommierte Persönlichkeiten aus Bereichen wie Digitale Lehre und offene Bildungsressourcen (OER) zur Zukunft der Hochschulbildung äußern. Moderiert wird die Veranstaltung von PD Dr. Markus Deimann, Geschäftsführer von ORCA.nrw.
OER-Geschichte(n), Teil 2 – Sandra Schön und Markus Deimann im Gespräch mit Jöran Muuß-Merholz
Collage OER-Geschichte(n), Standfotos aus dem Video, CC BY 4.0; OLCOS-Logo nicht unter freier Lizenz.
Das Projekt OLCOS hatte zum Ziel, das Konzept von OER zu verbreiten und sowohl die Produktion, als auch die Nutzung voranzutreiben und zu unterstützen. Wie das das damals war und was sich seitdem entwickelt hat, ist das Thema von Sandra Schön und Markus Deimann im Gespräch mit Jöran Muuß-Merholz.
Unsere Webtalk-Reihe der Transferpartner aus den vier Bildungsbereichen geht in die vierte und letzte Runde: Mit dem Titel „Vier Jahre OERinfo – und jetzt?“ widmen wir uns der Frage nach Ergebnissen, Herausforderungen und der Zukunft von OER nach dem Ende des Förderzeitraums der Informationsstelle OER.
Interview mit Rob Farrow und Markus Deimann bei der Konferenz OEglobal19
Rob Farrow und Markus Deimann im Interview bei der OEglobal19, Standbild aus dem Video, CC BY 4.0.
Es gibt mehr als einen Weg, über offene Bildung nachzudenken. Kann ein philosophischer Ansatz dabei helfen, über die eigene Haltung gegenüber Open Education und Open Educational Resources zu reflektieren? Darüber sprechen Rob Farrow und Markus Deimann mit OERinfo.
Screenshot aus dem Webinar, nicht unter freier Lizenz
Am 8. Oktober fand das erste von insgesamt drei Webinaren zum Thema Open Education und OER in nordeuropäischen Ländern statt. Expert*innen aus Finnland, Schweden und Deutschland boten einen Überblick zum Stand der Themen in ihren jeweiligen Ländern. Die Aufzeichnung des Webinars steht nun bereit.
Um Stand und Perspektiven von Open Education und OER im eigenen Land einordnen zu können, hilft ein Blick hinüber zu den Nachbarn. Was machen andere? Am Dienstag, den 8. Oktober 2019 findet dazu das erste von insgesamt drei OERinfo-Webinaren mit Vertreter*innen aus Finnland, Schweden und Deutschland statt. Wir zeigen, wie man dabei sein und mit den Expert*innen in den Austausch treten kann.
Was passiert eigentlich im Bereich Open Education und OER in anderen europäischen Ländern? Welche Schwerpunkte werden woanders in diesen Bereichen gesetzt und was können wir voneinander lernen? In mehreren Webinaren rund um Open Education und OER tauschen sich Expert*innen aus drei Ländern untereinander und gemeinsam mit den Teilnehmenden über ihre Erfahrungen aus.
Screenshot NodeXL-Graph von der Konferenz OER19, nicht unter freier Lizenz
In der Session ”Won’t somebody PLEASE think of the learners?” How to overcome the Helen Lovejoy Syndrome of OER bei der Konferenz OER19 am 11. April 2019 in irischen Galway, die an den Meinungsbeitrag „Kann denn nicht ein einziges Mal jemand an die Lernenden denken?!“ von Jöran Muuß-Merholz anschloss, lud Markus Deimann die Teilnehmenden dazu ein, sich mit Fragen zur ungezielten Offenheit von OER auseinanderzusetzen.