Wer offen lizenzierte Materialien in Bildung und Lehre verwenden will, muss sie erstmal finden. Wo es geeignete Materialien gibt, was der Vorteil von OER ist und worauf es bei der Nutzung ankommt, erläutert dieser Text.
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Wer offen lizenzierte Materialien in Bildung und Lehre verwenden will, muss sie erstmal finden. Wo es geeignete Materialien gibt, was der Vorteil von OER ist und worauf es bei der Nutzung ankommt, erläutert dieser Text.
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Angesichts der wachsenden Bedeutung von Freien Bildungsmedien (Open Educational Resources, OER) in Bildungseinrichtungen in Deutschland, stellt sich in den unterschiedlichen Konstellationen die Frage, ob und wie von Lehrerinnen und Lehrern (und Schülerinnen und Schülern) erstellte Inhalte unter eine Creative Commons Lizenz gestellt werden können.
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Bei den Creative Commons-Lizenzen gibt es vier Lizenzmodule, aber nur sechs mögliche Kombinationen der Module. Warum das so ist, erklärt Jöran Muuß-Merholz anhand des lehrreichen Lizenzmodulators, für den die Anleitung zum Nachbau hier mitgeliefert wird.
Im Herbst 2018 startete in Hamburg das digital.learning.lab mit 60 Unterrichtsbausteinen, die von Hamburger Lehrkräften aus Stadtteilschulen und Gymnasien entwickelt wurden. Alle Inhalte des digital.learning.lab sind jeweils den Kategorien des Medienkompetenzrahmens, der in der Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“ ausformuliert ist, zugeordnet. Die Bausteine durchlaufen einen Qualitätszyklus und werden unter der Lizenz CC BY-NC-SA als Open Educational Resources (OER) bereitgestellt.