Wer mit Creative-Commons-Lizenzen arbeitet, stolpert früher oder später über das Kürzel „NC“. Paul Klimpel erklärt den Lizenzbaustein, gibt Beispiele für sinnvolle Anwendungen und erläutert, warum von NC im OER-Kontext abzuraten ist.
Wer mit Creative-Commons-Lizenzen arbeitet, stolpert früher oder später über das Kürzel „NC“. Paul Klimpel erklärt den Lizenzbaustein, gibt Beispiele für sinnvolle Anwendungen und erläutert, warum von NC im OER-Kontext abzuraten ist.
Im Rahmen einer Kooperation zwischen iRights e. V., dem Deutschen Bildungsserver und OERinfo entstanden zwischen 2018 und 2020 insgesamt sechs Beiträge zu urheber- und lizenzrechtlichen Fragestellungen rund um das Thema OER.
Wenn Bildungsinstitutionen anstreben, Inhalte frei zu lizenzieren und als offene Lehrmaterialien (OER) bereitzustellen, müssen sie sich überlegen, wie sie mit externen Autor*innen bezüglich der Nutzungsrechte verfahren wollen. Wir erläutern drei grundsätzliche Varianten für vertragliche Regelungen.
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Welche Nutzung eines Werkes ist erlaubt mit dem geltenden Urheberrecht? Was sind Freie Lizenzen, welche gibt es und was bedeuten sie im Einzelnen? Im Einführungsvortrag erklärt Paul Klimpel (iRights.law) die Grundlagen zu Urheberrecht und Freien Lizenzen.
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„101“ bezeichnet eine grundlegende Lernstufe oder eine Sammlung von einführenden Materialien zu einem Thema. Bei der #OERcamp Werkstatt in Hamburg wurden 101-Vorträge, also Einführungen zu verschiedenen Themen im Zusammenhang mit offener Bildung, aufgezeichnet. Die Videos werden in den kommenden Wochen bei OERinfo veröffentlicht.
Es gibt ein paar Regeln zu beachten beim Bearbeiten von Creative-Commons-lizenzierten Werke und Materialien. Was genau dabei zu beachten ist und wie eine korrekte Kennzeichnung von Bearbeitungen aussehen muss, das erklärt Rechtsanwalt Paul Klimpel ausführlich in einem Beitrag für OERinfo.
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Im Herbst 2018 startete in Hamburg das digital.learning.lab mit 60 Unterrichtsbausteinen, die von Hamburger Lehrkräften aus Stadtteilschulen und Gymnasien entwickelt wurden. Alle Inhalte des digital.learning.lab sind jeweils den Kategorien des Medienkompetenzrahmens, der in der Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“ ausformuliert ist, zugeordnet. Die Bausteine durchlaufen einen Qualitätszyklus und werden unter der Lizenz CC BY-NC-SA als Open Educational Resources (OER) bereitgestellt.
Der OER-Fundus wächst und wächst – und damit nehmen auch die Möglichkeiten zur Weiternutzung und Überarbeitung zu. Inzwischen sehen wir die nächste Stufe: Überarbeitungen von vorab bereits überarbeiteten Materialien. Was muss man bei solchen „Kettenlizenzierungen“ beachten, wenn ein Material in die dritte und vierte und fünfte Generation übergeht?
Überaus erfolgreich sind die OER-Broschüren aus dem Projekt JOINTLY. Die Reihe ist nun in der dritten Auflage erschienen und um zwei Titel erweitert worden. Die gedruckten Fassungen sind über das DIPF zu beziehen. OERinfo stellt die digitalen Versionen als PDF zur Verfügung.
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Worin bestehen die Vorteile von OER? Wo finde ich Materialien für den Unterricht in der Schule? Und wie lassen sich eigene Materialien für andere nutzbar machen? Bei der Veranstaltung „Mischen Possible“ am 5. September 2018 in Hannover bekamen und Akteur*innen aus schulischer Bildungsarbeit Einblicke in das Themenfeld OER und Raum für Diskussionen zu freien Bildungsmaterialien. Wir bringen einen Überblick über die Veranstaltung und Links zu den Präsentationen und Materialien.