Im zweiten Interview von J&K Jöran und Konsorten auf der Open Education Global Conference 2022 bietet Paul Hodges, Produktmanager, Moodle, Einblicke in MoodleNet, einer digitalen Infrastruktur zum Teilen von OER.
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Im zweiten Interview von J&K Jöran und Konsorten auf der Open Education Global Conference 2022 bietet Paul Hodges, Produktmanager, Moodle, Einblicke in MoodleNet, einer digitalen Infrastruktur zum Teilen von OER.
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Online-Kurse sind aus verschiedenen Materialarten und Werkzeugen zusammengesetzt. Das macht sie zu einem besonderen Format für OER. Wie es gelingen kann, den Gold-Standard für OER Online-Kurse zu erreichen, beschreiben Anja Lorenz, Oliver Tacke und Nele Hirsch in diesem Beitrag.
MOOCs und andere Online-Kurse können zeitgemäße Bildungsangebote mit interaktiven Lernmaterialien und Kommunikationstools unterstützen. Darüber hinaus ermöglichen sie Teilhabe und selbstgesteuertes Lernen für Personen, die sonst keinen Zugriff auf ähnliche Bildungsangebote vor Ort haben. Hier kommen alle tollen Quellen aus den Webtalks von Anja Lorenz zu MOOCs und anderen Online-Kursen in der Zusammenstellung.
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, um Arbeitsblätter und interaktive Übungen digital zu erstellen. Anhand von Glitch, H5P und tutory machen die Autor*innen deutlich, wie der bestmögliche Standard, der Gold-Standard für Arbeitsblätter und interaktive Übungen aussehen sollte.
Über das Portal OER.schule sind freie Bildungsmaterialien allgemein verfügbar. Für Lehrerinnen und Lehrer stehen damit geprüfte Materialien zum Download bereit, die sie zur Gestaltung eines zeitgemäßen Unterrichts mit Hilfe digitaler Medien nutzen können.
Was haben OER und Open Source gemeinsam, was unterscheidet beide? Darüber spricht Oliver Tacke, der unter anderem mit an der Weiterentwicklung von H5P mitarbeitet. H5P ist eine Open Source-Software für interaktive Lerninhalte. Im Interview mit OERinfo erklärt Oliver Tacke außerdem, welche vielfältige Möglichkeiten auch Nicht-Programmierer*innen haben, Open Source Projekte aktiv zu unterstützen.
Zum Ende seiner Laufzeit befragen wir Susanne Friz vom FWU zu dem von ihr geleiteten Projekt „LOERn – Lehrerfortbildung durch Nutzung und Produktion von OER-Materialien“. Wir wollen wissen, welche Erfahrungen sie weitergeben möchte.
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Wie studentische Mitarbeiter*innen an der Ruhr-Universität Bochum Lehrende beim Erstellen von OER unterstützen, erklärt Michael Fuchs. Er stellt die offene Lernplattform der Ruhr-Universität Bochum vor.
RUVIVAL (revive the rural – Wiederbelebung des ländlichen Raums) ist ein E-Learning-Projekt der Technischen Universität Hamburg (TUHH). Es greift ein akutes globales Problem, nämlich die Krise des ländlichen Raums in ökologischer und sozialpolitischer Hinsicht auf. Ruvival ist mehr als eine Website. Das Projekt lädt zum Mitmachen ein und damit ist nicht nur das Einbinden eines Simulationsspiels oder Quizzes auf der Website gemeint. Denn die Inhalte von Ruvival sind Open Educational Resources (OER). Sie werden gemeinsam von Schüler*innen und Studierenden unter der Leitung von Wissenschaftler*innen erarbeitet. Wöchentlich werden neue Lerneinheiten und Elemente ergänzt. OERinfo spricht mit der Projektmitarbeiterin Tina Carmesin darüber, was Schüler*innen und Studierende zur Mitarbeit motiviert.