Die TH Lübeck und ihre Erfahrungen mit digitalen Lehr-Lernmaterialien
Podcast beim OERcamp Lübeck 2019, Foto: Christoph Friedhoff, Agentur J&K – Jöran und Konsorten für OERinfo, Informationsstelle OER, CC BY 4.0.
Digitale Lehrinhalte werden immer wichtiger, auch an Fachhochschulen. Dass dazu selbstverständlich auch OER gehören, findet Prof. Dr. Monique Janneck. Dabei sieht sie aber Lehrende nicht als alleinige Content-Produzenten. Vielmehr gibt es an der TH Lübeck eine professionelle Unterstützung der Lehrenden. Janneck wünscht sich eine Community, die einen kritischen Blick auf die Aktualisierung von Inhalten hat und in der Erstellung von OER über den Tellerrand schaut. Im Gespräch mit OERinfo blickt sie auch auf die Rolle der Hochschulen für angewandte Wissenschaft in der Hochschullandschaft in Deutschland.
Wer das Thema Open Educational Resources kennenlernen, sich darüber informieren und darin einarbeiten möchte, für den stehen mittlerweile eine Reihe von unterschiedlichen Angeboten zum Selbstlernen bereit. Wir zeigen eine Übersicht.
Anja Lorenz, Oliver Tacke und Nele Hirsch im Podcast-Interview
Anja Lorenz, Nele Hirsch und Oliver Tacke sprechen über die Möglichkeiten, wie H5P in den unterschiedlichen Lehr- Lernsituationen sinnvoll eingesetzt werden kann.
Wie freiberufliche Trainerinnen und Trainer in fünf Schritten zu OER-Fachexpert*innen ausgebildet werden, das ist Thema des Lightning Talks von Anja Lorenz beim OER-Festival 2017.
Die Gewinner beim OER-Award 2016 – Kategorie „Riesiger Impact: Große OER-Projekte (Preis der Jury)“
v.l.n.r. Laudator Dr. Dieter Müller (Technologiestiftung Berlin), Simon Köhl, Stephan Kulla, Mike Schmalstich, David Demmel, Jonas Kleinholz (Serlo), Laudatorin Anja Lorenz (Oncampus). Berlin, 1.3.2016
Im deutschsprachigen Raum gibt es zwei große Anbieter von Online-Kursen, die ihre Materialien unter freier Lizenz, also als Open Educational Resources (OER) veröffentlichen: