Am 11. Dezember trafen sich 16 engagierte Teilnehmende aus Hochschulen in ganz Deutschland zu einer spannenden Veranstaltung unter dem Titel „TriebfedOERn“. Dies ist ein Barcamp, das im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts „Ombrella“ der Deutschen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) stattfand. Der Fokus der Veranstaltung in der DJH Mannheim lag auf der Förderung von Open Educational Resources (OER) und Open Educational Practices (OEP). In sechs aufschlussreichen Sessions wurden wichtige Themen wie Anreize, Incentives und Rahmenbedingungen für die Nutzung und Weiterentwicklung von OER und OEP diskutiert.
Im Rahmen des OERcamp 2022 vom 24.-26.10.22 in Hamburg entstand eine Reihe an Videoaufnahmen, durchgeführt von Agentur J&K – Jöran und Konsorten. In ihren Grußworten am zweiten Tag des OERcamp drücken Dr. Jens Brandenburg, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung und auch Walter Hirche, Vorstandsmitglied und Vorsitzender des Fachausschusses Bildung der Deutschen UNESCO-Kommission ihre Freude auf innovative Ideen und schaffen gemeinsamer Bildungschancen durch OER aus. Weiterlesen >
Sketchnote zum Hashtag #OERde2021, Grafik: Jessica Fleck, CC BY 4.0.
Unter dem Twitter-Hashtag #OERde2021 hatte OERinfo dazu aufgerufen, Ideen oder Wünsche für das Thema OER zu artikulieren, die auch über das Ende der Förderlinie hinaus weiter bestehen. Wir zeigen die Antworten und Statements zu „Wir wollen wissen“ in der Zusammenfassung.
Bei OERcamp meets Hacks&Tools vom 21. bis 23. Februar 2020 in Hamburg wurden aus 21 Projekt-Pitches schließlich 12 Projekte mit Fördermitteln zur weiteren Entwicklung des Vorhabens bedacht. „ZUM Deutsch Lernen“ gehört zu den geförderten Projekten. Im Interview erklärt Karl Kirst (ZUM), was hinter „ZUM Deutsch Lernen“ steckt und was die Welt von der Entwicklung dieses Projektes erwarten kann.
Stephan Pfisterer (li) und Perrine de Coëtlogon (Mitte) im Gespräch mit Jöran Muuß-Merholz (re), Foto von Elena Janßen CC BY 4.0
Perrine de Coëtlogon aus Frankreich und Stephan Pfisterer aus Deutschland im zugehOERt-Gespräch
Nicht zitierfähig
Ein allgemeiner Hinweis: Die Podcasts sind Gespräche, keine Vorträge. Es wird viel gemeinsam nachgedacht und spekuliert. Selbstverständlich kann gerne Bezug auf Inhalte aus den Podcasts genommen werden. Aber die Aussagen der Beteiligten können nicht im Sinne wissenschaftlicher Zitate genutzt werden.
Gespräch mit Perrine de Coëtlogon, Expertin für digitale Bildung und OER für den Bereich Hochschule im Ministerium für Hochschulwesen, Forschung und Innovation, Frankreich und Dr. Stephan Pfisterer, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Für OERinfo fragt Jöran Muuß-Merholz nach den Entwicklungen und Rahmenbedingungen von OER in beiden Ländern. Perrine de Coëtlogon betont besonders die Aktivitäten von Hochschullehrenden, die OER in der Hochschullandschaft voran getrieben haben. Dr. Stephan Pfisterer führt aus, wie das BMBF versucht OER durch Förderinitiativen zu stärken. Beide heben die Bedeutung von MOOCs als Treiber der OER-Debatten hervor.
Dr. Gabriele Hausdorf (BMBF) und Dr. Caroline Surmann (DLR) im Interview
Eine zentrale Aufgabe für uns als Informationsstelle OER ist es, über die Arbeit aus der OER-Praxis zu berichten. Dazu gehören in den nächsten Monaten und Jahren insbesondere die Projekte in der BMBF-Förderlinie OERinfo. Hierzu werden wir in loser Folge Interviews, Videos und Podcasts hier im Blog veröffentlichen.
Welche sind die sieben Finalisten im fOERder-Award 2016?
Die Ergebnisse aus dem Online-Voting liegen vor. Bei insgesamt 905 abgegebenen Stimmen ist es denkbar knapp ausgegangen. Denn entscheidend war nicht das Rennen um Platz 1 oder 2. Vielmehr ging es darum, welche Einreichungen unter die Top 7 kommen und damit ins Finale einziehen. Am Ende trennte Platz 8 nur eine einzige Stimme vom Finale. Davor liegen zwei gleichplatzierte Projekte.
Für das OER-Festival 2016 #OERde16 enden demnächst zwei Aufrufe, eigene Erfahrungen und neue Ideen für OER im deutschsprachigen Raum einzubringen. Dabei geht es unter anderem um 10.000 Euro für den fOERder-Award. Weiterlesen >