Was offen sein sollte: deutsch-türkisch-osmanische Geschichte

Im Projekt Reise in die Moderne sollen die Bewegungen von Reisenden in eine virtuelle Umgebung gebracht nike foamposite shoe history werden, um die deutsch-türkisch-osmanische Geschichte zu erschließen. Dabei sollen Perspektiven aus beiden Ländern auf die politischen, sozialen und kulturellen Lebenswelten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelt und so national-geschichtliche Narrative aufgebrochen werden. Dafür werden einzelne Biografien vorgestellt, über die sich Ereignisse, Orte und Kontexte erschließen.
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zugehOERt 099: Educa$ion?! Postdigitale Bildung – was braucht sie und was kostet sie?

Was kostet Bildung unter den Bedingungen der Digitalität? Wie kann postdigitale Bildung nachhaltig finanziert und gestaltet werden? Welche Ideen oder Erfahrungswerte können wir aus der Bildungspraxis heranziehen, um bildungspolitische Impulse abzuleiten? Sarah-Isabella Behrens (Koordinatorin Bündnis Freie Bildung) spricht mit Vertreter*innen aus der Bildungsforschung und der Open-Education-Community darüber, wie postdigitale Bildung gestaltet, ein gerechter Zugang geschaffen werden und wie eine zukunftsfähige Bildungsfinanzierung aussehen kann.
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Open Teach stellt sich vor: Ein saarländisches Projekt zur Förderung von OER und OEP in Schulen

Das Projekt Open Teach zielt darauf ab, die Handlungsfähigkeit von Lehrkräften bei der Einführung offener Praktiken in der Bildung zu unterstützen. Das Erasmus+Projekt wird derzeit in Deutschland, Griechenland und Portugal erprobt. Open Teach versucht einerseits, Lehrkräfte in ihrem professionellen Handeln zu unterstützen und ermöglicht es Lehrkräften andererseits auch, OER zu bewerten.
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Zur Unvermeidbarkeit von Open Educational Resources (OER)

Martin Weller befasst sich in seinem Blogpost damit, inwieweit Bildungstechnologien zu tatsächlichen Veränderungen in den Bildungssystemen führen. Dadurch inspiriert, versucht Markus Deimann das Gedankenspiel der Unvermeidbarkeit auf OER und den deutschen Bildungsbereich zu übertragen.
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Wie baut man eine nachhaltige Open Education-Strategie auf?

Immer mehr Hochschulen springen auf den OER-Zug auf, indem sie Policies und Strategiepapiere erlassen. Doch damit ist es längst nicht getan. Eine allumfassende OER-Strategie erfordert zahlreiche Bausteine, um Open Education-Visionen nachhaltig an der Hochschule zu verankern. Dazu muss sie verschiedene Akteur*innen einbinden. In diesem Beitrag werden fünf dieser Bausteine hervorgehoben: Policy, Weiterbildung, Repository, Netzwerk und Support-Services.
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Je offener, desto ungleicher? Der Gender-Gap bei der Veröffentlichung von OER

OER will mehr Offenheit schaffen. Ist damit automatisch mehr Gerechtigkeit, mehr Vielfalt, mehr Repräsentanz verbunden? Nicht unbedingt. Möglicherweise gilt sogar das Gegenteil. Jöran Muuß-Merholz hat nachgezählt, wie es um die Gender-Balance bei OER-Materialien bestellt ist – explorativ, aber mit einem eindeutigen Ergebnis.
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Der IQOer – Ein Instrument zur Erfassung der Qualität von OER

Die Qualität von freien Bildungsressourcen umfasst eine Vielzahl von Aspekten. Generell lassen sich dabei technische, pädagogisch-didaktische sowie inhaltliche Aspekte unterscheiden. Prof. Olaf Zawacki-Richter von der Universität Oldenburg und Prof. Kerstin Mayrberger von der Universität Hamburg unternahmen 2017 den Versuch, ein umfassendes Modell der Qualität von OER zu entwickeln. Hierzu betrachteten sie acht internationale Ansätze zur Qualitätssicherung von Lernmaterialien und integrierten diese zu einem übergreifenden Modell.
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Medienbildung und OER – im Englischunterricht

Sebastian Eisele unterrichtet an einem Gymnasium im Schwarzwald-Baar-Kreis u. a. Englisch. Im Rahmen der Medienbildung geht er bei der Erstellung von Präsentationen durch seine Schüler*innen zur sauberen Angabe von Quellen auch auf lizenzrechtliche Fragestellungen bei der Suche nach Bildmaterial ein.
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OER-Förderlinie OERContent.nrw 2022: Hintergrund, Übersicht und Auswahlkriterien

Mit der Förderlinie OERContent.nrw unterstützt das Land NRW die Entwicklung, Umsetzung und Verbreitung innovativer und qualitativ hochwertiger digitaler Lehr-/Lernmaterialien im Hochschulbereich. Die Bildungsmaterialien werden als OER auf dem Landesportal ORCA.nrw bereitgestellt. Aktuell läuft bereits der Auswahlprozess für die Projekte der dritten Förderrunde.
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Offene Bildung ist mehr als freie Materialien – Ein Beitrag zu Open Educational Practices

In der OER-Strategie des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) heißt es „Neue Kooperationen entwickeln: Von OER zu Open Educational Practices (OEP)“. Aber sollte die Überschrift zum zweiten Handlungsfeld nicht eher lauten: von Open Educational Practices zu OER? Das BMBF will ausdrücklich gemeinsame Entwicklungsprozesse unterstützen, die sich durch eine Kultur des Teilens und des Austauschs auszeichnen. Dieser gemeinsame Entwicklungsprozess von wirksamen Lehr- und Lern-Konzepten setzt aber bereits vor der Veröffentlichung von OER an und sollte in der Etablierung von OER unter dem Begriff OEP Berücksichtigung finden.
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