Open Teach stellt sich vor: Ein saarländisches Projekt zur Förderung von OER und OEP in Schulen

Das Projekt Open Teach zielt darauf ab, die Handlungsfähigkeit von Lehrkräften bei der Einführung offener Praktiken in der Bildung zu unterstützen. Das Erasmus+Projekt wird derzeit in Deutschland, Griechenland und Portugal erprobt. Open Teach versucht einerseits, Lehrkräfte in ihrem professionellen Handeln zu unterstützen und ermöglicht es Lehrkräften andererseits auch, OER zu bewerten.
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OER-Fachtag Sprachwissenschaften

Die OER-Fachtage werden vom Netzwerk Landesportal ORCA.nrw auf Initiative der AG Prorektor*innen organisiert. Sie bringen Lehrende aus den Fachcommunities für einen Erfahrungs- und Wissensaustausch zu Open Educational Resources zusammen. Lehrende aus NRW, die selbst aktuell umfangreiche OER-Projekte umsetzen, berichten aus ihrer Praxis.

Organisiert wird dieser Fachtag von den Netzwerkstellen ORCA.nrw an der Universität Paderborn, Universität Bielefeld, Ruhr-Universität Bochum, Universität Duisburg-Essen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Universität zu Köln, und Universität Siegen.

Zur Unvermeidbarkeit von Open Educational Resources (OER)

Martin Weller befasst sich in seinem Blogpost damit, inwieweit Bildungstechnologien zu tatsächlichen Veränderungen in den Bildungssystemen führen. Dadurch inspiriert, versucht Markus Deimann das Gedankenspiel der Unvermeidbarkeit auf OER und den deutschen Bildungsbereich zu übertragen.
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Wie baut man eine nachhaltige Open Education-Strategie auf?

Immer mehr Hochschulen springen auf den OER-Zug auf, indem sie Policies und Strategiepapiere erlassen. Doch damit ist es längst nicht getan. Eine allumfassende OER-Strategie erfordert zahlreiche Bausteine, um Open Education-Visionen nachhaltig an der Hochschule zu verankern. Dazu muss sie verschiedene Akteur*innen einbinden. In diesem Beitrag werden fünf dieser Bausteine hervorgehoben: Policy, Weiterbildung, Repository, Netzwerk und Support-Services.
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Je offener, desto ungleicher? Der Gender-Gap bei der Veröffentlichung von OER

OER will mehr Offenheit schaffen. Ist damit automatisch mehr Gerechtigkeit, mehr Vielfalt, mehr Repräsentanz verbunden? Nicht unbedingt. Möglicherweise gilt sogar das Gegenteil. Jöran Muuß-Merholz hat nachgezählt, wie es um die Gender-Balance bei OER-Materialien bestellt ist – explorativ, aber mit einem eindeutigen Ergebnis.
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Es wird durch Teilen nicht weniger: Offene, digitale Bildungsmaterialien

Triff ExpertInnen und Interessierte, um mit ihnen über offene Bildungsmaterialien im Allgemeinen und die Bedarfe innerhalb eines OER-förderlichen Ökosystem im Speziellen zu sprechen. Was wird in den verschiedenen Bereichen gebraucht? Zusammen möchten wir uns ein Bild machen und existierenden und neuen Ideen einen Raum geben.

Im Media Meetup der re:ublica 2023 wollen wir, der Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR-PT), mit euch über die Herausforderungen und Bedarfe im Bereich der offenen, digitalen Bildungsmaterialien (Open Educational Resources (OER)) diskutieren. Wir möchten die Vernetzung im Geiste der Openness vorantreiben und Menschen zusammenbringen, um über die Frage „Was braucht OER (und wie kann es gehen)?“ zu reden, zu diskutieren und zu philosophieren.

Was bewegt euch, wo seht ihr Bedarfe und was sind Themen im Kontext von Infrastruktur, (digitalen) Kompetenzen oder digitalen Materialien, die angegangen werden sollten? Wir sehen Kollaboration und Vernetzung als geeignete Instrumente an, um uns diesen Bedarfen im Rahmen des Meet Up zu nähern. Daher möchten wir gemeinsam verschiedene Themen aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten, Ideen und Impulse auf kreative (analoge) Art und Weise festhalten und mit digitalen Meinungen verzahnen. Wir sind auf eure individuellen Ideen und Herangehensweisen gespannt.

Ihr seid herzlich willkommen, wenn euch die Modernisierung der Bildungslandschaft mit Hilfe von OER in unterschiedlichster Art und Weise betrifft und am Herzen liegt.

Open Educational Resources an österreichischen Hochschulen: Status quo und Ausblick

Die Veranstaltung findet am 17. Mai 2023 in den Räumlichkeiten des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung in Kooperation mit dem Forum Neue Medien in der Lehre Austria (fnma) statt. Die Veranstaltung setzt sich aus zwei Teilen zusammen:

Erfahrungsaustausch und praktische Anwendung (leider ausgebucht)
Die Workshops am Vormittag (11.00 – 13.00 Uhr) bieten die Möglichkeit, sich über aktuelle OER-Fragen auszutauschen.

Strategische Verankerung und Zukunftsperspektiven
Der Nachmittag (15.00 – 18.30 Uhr) steht, nach einer internationalen Keynote und einer Podiumsdiskussion, im Zeichen der Verleihung der ersten Bescheinigung für österreichische Hochschulen, die sich um ein OER-Zertifikat beworben haben.

zweites OER-Infrastruktur-Barcamp #oerfuture

Im Rahmen dieses Barcamps zum Dachthema “OER-Infrastruktur” möchten wir gegenseitig Einblick in aktuelle Infrastrukturprojekte ermöglichen und gemeinsam Fragen und Visionen diskutieren, die die technische und organisatorische Bereitstellung von OER betreffen.

Das Barcamp richtet sich an alle Entickler*innen, Admins und Manager*innen von OER-Repositorien so wie mit der Produktion und Distribution von OER befasste und daran interessierte Personen!

Unter OER-förderlicher Infrastruktur werden hier die technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen verstanden, die für die Erstellung, Verbreitung und Nutzung von Open Educational Resources (OER) notwendig sind.

Der IQOer – Ein Instrument zur Erfassung der Qualität von OER

Die Qualität von freien Bildungsressourcen umfasst eine Vielzahl von Aspekten. Generell lassen sich dabei technische, pädagogisch-didaktische sowie inhaltliche Aspekte unterscheiden. Prof. Olaf Zawacki-Richter von der Universität Oldenburg und Prof. Kerstin Mayrberger von der Universität Hamburg unternahmen 2017 den Versuch, ein umfassendes Modell der Qualität von OER zu entwickeln. Hierzu betrachteten sie acht internationale Ansätze zur Qualitätssicherung von Lernmaterialien und integrierten diese zu einem übergreifenden Modell.
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University:Future Festival – ORCA.nrw-Bühne

Das Landesportal ORCA.nrw stellt in diesem Jahr eine von drei Präsenz-Bühnen beim University:Future Festival (U:FF), und nun ist das lang ersehnte Programm offiziell. Im Bochumer O-Werk, in dem sich auch die Geschäftsstelle von ORCA.nrw befindet, werden sich am 27. April von 9 bis 17.30 Uhr renommierte Persönlichkeiten aus Bereichen wie Digitale Lehre und offene Bildungsressourcen (OER) zur Zukunft der Hochschulbildung äußern. Moderiert wird die Veranstaltung von PD Dr. Markus Deimann, Geschäftsführer von ORCA.nrw.