Was könnte K.I. zu OER beitragen?

Interview mit Davor Orlic und Mitja Jermol

Im Rahmen des zweiten World OER Congress im September 2017 gibt es einen besonderen Fokus auf die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (K.I.) für OER. Wir haben Davor Orlic und Mitja Jermol, Gastgeber und Organisatoren des World Congress, getroffen und gefragt, was denn K.I. für die Verbreitung und Nutzung von OER beitragen könnte.


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OER-Recht, Hacking H5P, Barrierefreiheit im Digitalen und unterschätzte OER-Formate

Impressionen vom OERcamp West

Plenum beim OERcamp in Köln, Foto: Gabi Fahrenkrog, CC BY 4.0
Plenum beim OERcamp in Köln, Foto: Gabi Fahrenkrog, CC BY 4.0

Rund 160 Interessierte aus allen Bildungsbereichen kamen am 12. und 13. Mai zum zweiten der insgesamt vier #OERcamps 2017 an die TH Köln. Unter den insgesamt 67 Workshops und Sessions boten sich den Teilgebenden ungewöhnliche Formate wie etwa eine Gerichtsverhandlung zu OER-Fragen oder eine H5P-Hacking-Session.

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Was braucht es, um OER aktiv zu nutzen? Die „OER Adoption Pyramid“ [englisches Video]

Glenda Cox und Henry Trotter von der University of Cape Town erklären die „OER Adoption Pyramid“

Die „OER Adoption Pyramid“ zeigt auf, welche Voraussetzungen Lehrende und ihre Institutionen brauchen, um OER aktiv zu nutzen. Im Video erklären sie ihre Pyramide für OERinfo.

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Open Badges – die unterbeleuchtete Seite von Open Education

Ilona Buchem erklärt ihre Forschung zu Open Badges

„Open Education“ heißt nicht nur OER und MOOCs, sondern auch Open Badges. Dahinter stehen die Idee und die Technik für digitale Zertifikate für non-formales Lernen. Wie kann also jemand, der über OER und MOOCs gelernt hat, das auch gegenüber Dritten ausweisen? Mit Open Badges!

Das Thema ist bisher in der akademischen und politischen Diskussion eher unterrepräsentiert. Ein guter Grund, um sich die aktuellen Forschungsergebnisse zur Policy-Ebene erklären zu lassen. Ilona Buchem stellt für OERinfo ihr Poster Open Badges for Open Education: Policy Research and Recommendations for the Uptake of Open Badges vor (auf Deutsch).

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Ein ganzer Studiengang als OER? „OER Degree Pathways“ in Kalifornien

Interview mit James Glapa-Grossklag, Dean des College of the Canyons, California

Das Projekt „OER Degree Pathways“ ist Teil einer neuen Bewegung in den USA. Bildungsangebote für Alle sollen als OER bereitstehen, nicht nur auf der Ebene eines Lehrbuchs oder eines Kurses, sondern als kompletter Studiengang. James Glapa-Grossklag ist Dean des Colleges of the Canyons (COC), ein Community College in Kalifornien. Jöran Muuß-Merholz hat ihn für OERinfo zum Interview getroffen.

 

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„Miteinander machen“ für Akteure aus allen Bildungsbereichen – die OERcamps 2017

OER-Projekte im Porträt – Folge 5: Jöran Muuß-Merholz im Interview

OERcamps sind die Treffen der Praktiker*innen im Feld der freien und offenen Bildungsmaterialien. Es geht um den Austausch der Akteure über die Bildungsbereiche hinweg und um das „Miteinander machen“. Im Interview stellt Jöran Muuß-Merholz das Konzept der OERcamps vor und erklärt, warum eine Teilnahme von Nutzen für alle OER-Akteure ist.

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OER in Higher Education – Lessons Learned im globalen Vergleich

Interview mit James Glapa-Grossklag, Open Education Consortium

Anfang März hatten wir gefragt: „Zu welche Themen sollen wir bei der Konferenz Open Education Global Interviews führen?“ Und Barbara Braun antwortete auf Facebook: „Mich würden die ‘Lessons Learned’ in meinem Fall in ‘Higher Education’ interessieren – bezogen auf den späten Start der OER in D – welche Umwege kann man vermeiden. Was funktioniert?“
Wir haben zu diesem Thema James Glapa-Grossklag interviewt, seines Zeichens President of the Board beim Open Education Consortium, den Veranstaltern der Konferenzreihe.

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CPT+10. Zehn Jahre nach der Cape Town Open Education Declaration

Die Initiatoren zum Erfolg und zu möglichen Erweiterungen

Im Jahr 2007 entstand die Cape Town Open Education Declaration, die als Meilenstein der Diskussion um Open Education und Open Educational Resources gilt. Zehn Jahre später trafen sich im März 2017 Menschen, die persönlich oder deren Institutionen 2007 beteiligt waren, und einige weitere Akteure, wieder in Cape Town. Sie diskutierten Erfolge und Schwächen und überlegten, ob eine Neuauflage oder Erweiterung der Deklaration sinnvoll wäre.
Am Rande dieses Treffens hat Jöran Muuß-Merholz vier Protagonist*innen zum Interview eingeladen, von denen drei die Cape Town Declaration 2007 auf den Weg gebracht haben.

(Es gibt eine deutsche Übersetzung als Untertitel, die über das Symbol unten rechts im Video aktiviert werden können, sobald das Video abgespielt wird.)
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