Offene Webtools passen wunderbar zu zeitgemäßer Bildung. Nele Hirsch erläutert für OERinfo wie und wo sich solche Tools am besten finden lassen.
Offene Webtools passen wunderbar zu zeitgemäßer Bildung. Nele Hirsch erläutert für OERinfo wie und wo sich solche Tools am besten finden lassen.
Offene Webtools lassen sich ohne Registrierung oder Installation direkt im Browser nutzen. Das macht ihren Einsatz zum Lehren und Lernen nicht nur einfach, sondern ermöglicht zugleich zeitgemäßes Lernen mit dem Internet als offene Lernumgebung. Im Rahmen der #OERcamp-Webtalk-Reihe präsentierte Nele Hirsch eine Vielzahl an offenen Webtools. Wir zeigen alle vorgestellten Tools in der Übersicht.
Es gibt nicht die eine Lösung, mit der man erfolgreich frei lizenzierte Lernmaterialien findet, die genau das enthalten, was man gesucht hat. Jede und jeder hat hier eigene Erfahrungen gemacht und eine eigene Strategie dazu entwickelt. Aber wie sieht die aus?
Offene Bildungsmaterialien können mehr sein, als oft angenommen wird. Nele Hirsch (Bildungswissenschaftlerin, eBildungslabor) macht deutlich, wie durch die Netzprinzipien Kollaboration, Offenheit und Remix in Verbindung mit OER, verändertes Lernen ermöglicht wird.
Über die Nachhaltigkeit und Weiternutzbarkeit von Barcamp-Sessions hinaus gibt es eine Reihe von guten Gründen, die Ergebnisse von Barcamps zu dokumentieren. Wie aber geht das mit einer guten Barcamp-Dokumentation? Welche Werkzeuge gibt es dafür und was ist zu beachten? Am Vortag des #OERcamps 2019 in Lübeck fand dazu ein Praxis-Workshop „Wie wir Barcamps gut dokumentieren“ statt. Die Ergebnisse dazu zeigen wir in der Zusammenfassung.
Ganze (Lehr-) Bücher als OER zu veröffentlichen, ist im deutschsprachigen Raum noch nicht sehr verbreitet. Dabei gibt es inzwischen eine Reihe von Diensten, die als Werkzeug das Schreiben unterstützen oder eine Veröffentlichung von Büchern unter freier Lizenz ermöglichen. Wir stellen einige Dienste und Tools vor.