Offenheit im Bildungsbereich: Warum es für OER auch Open Source braucht?!

Der Begriff Open Source kommt aus dem Software-Bereich und bezeichnet Programme, deren Quelltext „offen“ ist, d.h. er kann in einer lesbaren Form eingesehen, kopiert, verbreitet, verändert und (meistens) kostenlos genutzt werden. Vorläufer für Open Source war in den 80er Jahren die Freie-Software-Bewegung, die sich gegen die Kommerzialisierung ihrer Arbeit wehrte. Für OER ist Open Source wichtig, um kostenlose Werkzeuge mit offenen Formaten zur Verfügung zu haben, die das Erstellen, Anpassen und Weitergeben von Materialien ermöglichen. Die Sammlung von „offenen“ Tools führt neben Open-Source-Software mit offenem Quelltext auch solche auf, die zumindest in der Basisversion kostenlos verfügbar sind. Weiterlesen >

Open (Text)book: Lesen und lesen lassen

Wer offene Bildungsmaterialien erstellen möchte, kann bei der inhaltlichen Ausarbeitung auf offen lizenzierte oder gemeinfreie Texte zurückgreifen. Der Begriff Open (Text)book beschreibt (Lehr-)Bücher, die durch entsprechende Lizenzierung Benutzern einige grundlegende Rechte einräumt, die über das normale Copyright hinausgehen. Die kleine Sammlung offener (Lehr-)bücher stellt erste Rechercheergebnisse dar und ist offen zur Bearbeitung. Weiterlesen >

Open Music: Musik auf die Ohren

Du suchst Instrumentalmusik für Film und Video; Eklektische, exzentrische, experimentelle Soundeffekte für Themen- und Looping-Hintergründe? Oder möchtest du mit Kindern musizieren und suchst Musik, Noten und Songtexte für Kids? Es gibt einige Websites, die offene Musik anbieten, die kostenlos und ohne Sorge um Urheberrechte für private, schulische und auch kommerzielle Zwecke genutzt werden können. Auch für den klassischen Musikunterricht wirst Du in dieser kleinen Sammlung von Websites mit offener Musik fündig.
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Open Photo: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte

Ob einfache Fotografien, (Schau)Bilder oder Grafiken: Sie können u. a. Zielgruppen darstellen und ansprechen oder der Visualisierung des begleitenden Texts dienen. Johannes Schirge, Lehrkraft für Sonderpädagogik an der Michaelis-Schule in Gütersloh und Fachleiter am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) Bielefeld, hat in seiner Sammlung von Websites mit “freien” Bildern rund 100 Adressen zur Bildersuche zusammengetragen.
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„pOERade“ zum Suchen und Finden von freien Bildungsmaterialien: Wer macht es wie?

Es gibt nicht die eine Lösung, mit der man erfolgreich frei lizenzierte Lernmaterialien findet, die genau das enthalten, was man gesucht hat. Jede und jeder hat hier eigene Erfahrungen gemacht und eine eigene Strategie dazu entwickelt. Aber wie sieht die aus?

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