Für mehr OER in Hochschulen: Der neue Online-Kurs zu offenen Bildungsressourcen vereint geballte humane und künstliche Intelligenz, die für Mehrsprachigkeit sorgt. Dank der offenen Lizenz finden die Inhalte schon vor Start des MOOCs „OER in Higher Education“ Anwendung.
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Mit der Förderlinie „Hochschullehre durch Digitalisierung stärken“ der Stiftung Innovation in der Hochschullehre wurden wichtige Impulse für die Weiterentwicklung der Lehre an deutschen Universitäten und Hochschulen gesetzt. Jetzt heißt es, sowohl zurückzuschauen als auch den Blick auf die Zukunft zu richten: Gewohntes neu denken, Neues praxisnah erproben und Ergebnisse kritisch diskutieren.
Save the Date: Am 23. und 24.05.2024 möchten wir auf dem Symposium „Innovation – und dann? Perspektiven und Inspirationen für die Zukunft der Lehre“ gemeinsam mit Ihnen im schönen Würzburg innovative Lehrformate kennenlernen, Lehr-Tools und Technologien ausprobieren sowie Ideen und Erfahrungen mit Kolleg:innen und Expert:innen austauschen.
Gastgeber: Die Projekte QUADIS „Qualität digital gestützter Lehre an bayerischen Hochschulen steigern“ und WUEDIVE „Digitale Innovationen in der Lehre durch virtuelles und Blended E-Learning“ stellen die Ergebnisse ihres dreijährigen Arbeitszeitraums vor. Die Veranstaltung wird vom Zentrum für wissenschaftliche Bildung und Lehre (ZBL) der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der Hochschule für Philosophie München in Kooperation mit dem Hochschulforum Digitalisierung ausgerichtet.
Ein detailliertes Programm finden Sie ab April 2024 auf dieser Website.
Anmeldung unter: https://express.converia.de/frontend/index.php?folder_id=8059&page_id=
Auf dem Symposium wird es eine eine vegetarische und vegane Verpflegung geben.
Im Austausch mit den Praktiker:innen!
Mit der Verabschiedung einer OER-Policy können Hochschulen klare Rahmenbedingungen für die Nutzung und Erstellung offener Bildungsmaterialien setzen und sich aktiv für einen freien Zugang zu Bildung und Wissen positionieren. Die Entwicklung einer Policy und deren Verankerung in den strategischen Zielen einer Hochschule einerseits und die Implementierung ihrer Grundsätze in der (Lehr-)Praxis andererseits bringen einige Herausforderungen mit sich.
Doch was passiert, wenn es endlich geschafft ist und die OER-Policy beschlossen und veröffentlicht ist? Beim mittlerweile 5. Netzwerktreffen zum Thema OER-Policy beschäftigen wir uns mit den Auswirkungen einer OER-Policy auf die Lehrpraxis. Nach einem kurzen Input von Expert:innen, die an ihrer Hochschule bereits eine OER-Policy verabschiedet haben, diskutieren wir die Fragen:
– Wie gestaltet sich die Hochschullehre mit einer verabschiedeten OER-Policy?
– Mit welchen Maßnahmen kann die Policy bestärkt und zum Leben erweckt werden?
Zielgruppe: Lehrende und Bildungspersonal, Universitätsbeschäftigte und Studierende, die sich für das Thema OER interessieren
Referentinnen
-Yulia Loose (Juristin, ELAN e.V.)
-Silvia Czerwinski (wiss. MA, Technische Informationsbibliothek)
Bitte melden Sie sich via E-Mail an: support [dot] twillo [at] tib [dot] eu
In dieser Online-Veranstaltung lernen Sie die Merkmale offener Bildungsmaterialien kennen und reflektieren deren Chancen und Herausforderungen. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Urheberrecht und der offenen Lizenzierung. In interaktiven Übungen erfahren Sie, wie Sie offen lizenzierte Bildungsmaterialien in Ihre Lehre einbinden können und was bei der Erstellung eigener OER zu beachten ist. Gemeinsam nehmen wir didaktische Fragen rund um OER in den Blick und diskutieren Qualitätsdimensionen offener Bildungsmaterialien
Am 29.11. 2023 erhielt der Zertifikatskurs „Forschungsdatenmanagement für Studierende“ den Landeslehrpreis Brandenburg für exzellente Hochschullehre. Der Kurs ist ein Gemeinschaftsprojekt der Fachhochschule Potsdam, der Universität Potsdam und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. OERinfo hat mit den Hauptveranstwortlichen des Projekts Dr. rer. nat. Heike Neuroth, Fachhochschule Potsdam, Dr. Daniela Mertzen, Universität Potsdam, und Dr. Jens Mittelbach, Brandenburgische Technische Universität Cottbus, gesprochen.
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Das Lehrnetzwerk Niederdeutsch vermitteln (LeNie) möchte die interuniversitäre Lehre und Lehrkräfteausbildung im Fach Niederdeutsch fördern und dem digitalen Zeitalter anpassen. Hierzu sollen im Netzwerk in fünf Expert*innengruppen OER erstellt und ausgetauscht werden, um das lokale Hochschulangebot zu diversifizieren.
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Du…
… hast Fragen zur Arbeit von OERinfo oder zu OER im Allgemeinen?
… interessierst Dich für eine unserer dreiteiligen wOERkshop-Reihen für Deine Einrichtung?
… möchtest über Dein/e/n Projekt, Initiative oder Service im Rahmen unseres Blog oder Podcast zugehOERt berichten?
… hast vielleicht Anregungen bezüglich unseres Systematic Mapping und der Weiterentwicklung der OER World Map?
Dann komme gerne mit Deinem Anliegen in unsere offene Online-Sprechstunde “Open ThOERsday”!
Jeden letzten Donnerstag im Monat lädt das OERinfo-Team ab 13 Uhr zum offenen Austausch und Besprechen Deiner Fragen oder Ideen ein.
Über diesen Link kommst Du zur Sprechstunde:
https://dipf-de.zoom.us/j/62852620707?pwd=ek5jamRBUVAyNVNjZFZTUXQxRTQxUT09
Unser Team freut sich auf Dich:
Luca Mollenhauer: Koordination
Susanne Grimm: Co-Koordination, Communitybuilding
Johannes Appel: Communitybuilding
Angela Karnoll: Social Media, Blog und Kommunikation
Shahla Rasulzade: IT-Infrastrukturen
https://dipf-de.zoom.us/j/62852620707?pwd=ek5jamRBUVAyNVNjZFZTUXQxRTQxUT09
Im Zuge der digitalen Transformation sehen sich Hochschulen der Herausforderung gegenüber, auch im Bereich der Hochschullehre mit der fortschreitenden Digitalisierung mitzuhalten und nicht nur moderne digitale Lehr- und Lernformen, sondern verstärkt auch freie Lehr- und Lernressourcen einzusetzen. Um die Nutzung und Verbreitung freier Lehr- und Lernmaterialien an niedersächsischen Hochschulen zu untersuchen und Maßnahmen für eine breitere Akzeptanz von OER zu definieren, hat der twillo-Projektverbund eine Untersuchung an Zentralen Einrichtungen niedersächsischer Hochschulen durchgeführt.
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Open Educational Resources (OER) sind offene Bildungsmaterialien, die von Lehrenden kostenfrei verwendet werden können. Da sie eine Anpassung an spezifische Lehr- und Lernkontexte sowie eine (kollaborative) Weiterentwicklung erlauben, können OER die Gestaltung von Bildungsangeboten unterstützen. Die Erstellung und Veröffentlichung von OER bietet die Möglichkeit, die eigene Arbeit in der wissenschaftlichen Community sichtbar zu machen. Zugleich wird – ähnlich wie bei Open Access Publikationen – der Zugang zu Bildung verbessert und eine offene Lehr-/Lernkultur gefördert.
Trotz dieser Chancen ist das Erstellen, Teilen und Nutzen von OER auf Hochschulebene noch verhalten. Gründe hierfür liegen u. a. in individuellen Unsicherheiten bezüglich rechtlicher, technischer oder auch didaktischer Fragen.
In dieser Online-Veranstaltung lernen Sie die Merkmale offener Bildungsmaterialien kennen und reflektieren deren Chancen und Herausforderungen. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Urheberrecht und der offenen Lizenzierung. In interaktiven Übungen erfahren Sie, wie Sie offen lizenzierte Bildungsmaterialien in Ihre Lehre einbinden können und was bei der Erstellung eigener OER zu beachten ist. Gemeinsam nehmen wir didaktische Fragen rund um OER in den Blick und diskutieren Qualitätsdimensionen offener Bildungsmaterialien.
Schwerpunkte
– zentrale Merkmale von Open Educational Resources (OER)
– Grundlagen des Urheberrechts und der offenen Lizenzierung
– Einbindung von offen lizenzierten Bildungsmaterialien in eigene Werke
– Veröffentlichung eigener Werke als OER
– Qualitätskriterien für offene Bildungsmaterialien
– Funktionen des OER-Portals twillo
Der Workshop richtet sich an Lehrende und Bildungspersonal, Universitätsbeschäftigte und Studierende, die sich für das Thema OER interessieren.