Vernetzung, Qualifizierung und Medienproduktion – Auftaktveranstaltung von OER@RLP

Materialien bei der Auftaktveranstaltung. Buttons und Flyer.
DIY-Lizenzgenerator mit CC-Buttons, Foto von Luca Mollenhauer, CC BY 4.0

Über 50 Personen waren am 26.06. für die Auftaktveranstaltung des Projekts OER@RLP nach Mainz gekommen. Mit drei Keynote-Rednern und mehreren Workshops rund um Lizenzen, Best Practices und anderen Themen, wurde ein interessantes Programm für OER-Neulinge und -Erfahrene geboten. Weiterlesen >

Informationen rund um #OERde zeitnah und aktuell – Social Media @OERinfo

Um zeitnah über aktuelle Events und Entwicklungen zu OER zu informieren, gibt es unsere Social Media-Kanäle bei Twitter und Facebook, auf denen alle an OER Interessierten das Geschehen nicht nur verfolgen, sondern miteinander ins Gespräch kommen können.
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„Mutprobe“ OER an Hochschulen

Screenshot, nicht unter freier Lizenz.
Screenshot, nicht unter freier Lizenz.

SZ zu OER und OERinfo

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) berichtet über Chancen und Herausforderungen mit Open Education, OER und das BMBF-Förderprogramm OERinfo im Besonderen.

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Mehr als Potential – OER sind eine Notwendigkeit

OERinfo im Porträt: LearningLab, Universität Duisburg Essen

Richard Heinen, Foto: Sonja Borski, CC BY 4.0
Richard Heinen, Foto: Sonja Borski, CC BY 4.0

Richard Heinen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Geschäftsführer LearningLab, Universität Duisburg Essen an dem auch die Geschäftsstelle des Netzwerkes eLearning NRW angesiedelt ist.

Das LearningLab an der Universität Duisburg Essen ist eine Forschungseinrichtung zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien in allen Bildungsbereichen in Deutschland. Am LearningLab arbeiten interdisziplinäre Teams zusammen. Zudem ist am LearningLab die Geschäftsstelle des Netzwerkes eLearning NRW angesiedelt. Das Netzwerk verbindet die eLearning-Beauftragten aller Hochschulen in NRW und ist Mitglied im Arbeitskreis der eLearning-Initiative der Bundesländer. Über beide Kanäle werden Informationen zu OER aus den Hochschulen zusammengetragen und über die Website der Informationsstelle OER verbreitet.
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Mit der #OERde-Karte vorhandene OER Quellen in Deutschland identifizieren

OERinfo im Porträt: Das Hochschulbibliothekszentrum Nordrhein-Westfalen (hbz)

Jan Neumann, Foto: Sonja Borski, CC BY 4.0
Jan Neumann, Foto: Sonja Borski, CC BY 4.0

Jan Neumann ist als Leiter „Recht und Organisation“ beim hbz mit der Projektleitung des OER World Map Projekts befasst. In dieser Funktion kam er zur Informationsstelle OER.

Das hbz ist eine Dienstleistungseinrichtung für die Hochschulbibliotheken in NRW und Rheinland Pfalz.
Seit 2004 beschäftigt sich das hbz mit offenen Ansätzen und seit 2012 auch intensiv mit Open Educational Resources (OER). 2013/14 erhielt es von der Hewlett Foundation den Auftrag, die OER World Map zu entwickeln.
Im Gespräch erzählt Jan Neumann von der #OERde-Karte und seinen Aufgaben als Leiter des Projekts.

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OER-Atlas 2016 erschienen – 102 Seiten über die deutschsprachige OER-Landschaft (Download)

OER Atlas Cover Screenshot vorne

Pünktlich zum OER-Festival 2016 erscheint der OER-Atlas 2016. Zusammen mit der OER World Map haben wir nach Angeboten und Akteuren zur OER im deutschsprachigen Raum gesucht. Die Ergebnisse füllen gut 100 Seiten.

Der OER-Atlas 2016 als PDF steht zum freien Download bereit. Teilnehmende beim OER-Fachforum am 1.3. in Berlin bekommen eine gedruckte Ausgabe. Die Ergebnisse werden auch in die Datenbank der OER World Map übertragen. Weiterlesen >

OER026: „Aus dem Nähkästchen“ – die Vorbereitung zum OER-Festival 2016 #OERde16

Team #OERde16, Foto von Blanche Fabri CC BY 4.0
Team #OERde16, Foto von Blanche Fabri unter CC BY 4.0

Podcast mit dem Team zum OER-Festival 2016 Anja Lorenz, Kristin Narr, Jan Neumann und Jöran Muuß-Merholz

In der 26. Ausgabe unseres zugehOERt-Podcasts gibt es einen Blick hinter die Kulissen von #OERde16. Vier Mitglieder des Kernteams, das das OER-Festival 2016 vorbereitet, plaudern aus dem Nähkästchen. Was wird beim OER-Festival passieren? Wie ist der Stand der Vorbereitung? Was sind die neuesten Entwicklungen und die offenen Baustellen? Und worauf freuen sich die Teammitglieder besonders? Weiterlesen >

Der OER-Atlas – die „Gelben Seiten” für OER

Jan Neumann, Koordinator des OER-Atlas’ 2016 im Interview

Der OER-Atlas 2016 wird als Publikation einen aktuellen Überblick über die OER-Landschaft im deutschsprachigen Raum bieten. Die Daten zu Akteuren und Projekten werden in Zusammenarbeit mit dem Projekt OER World Map erhoben und auch als Buch veröffentlicht. Im Interview erklärt Jan Neumann, wie der OER-Atlas funktioniert und wer seine Arbeit dort vorstellen kann.
OER-Atlas (Banner)
Transferstelle für OER: Jan, was ist der OER-Atlas? Weiterlesen >

Save the Date! Das OER-Festival 2016 kommt – auch im Blog!

OER-Festival 2016 zu Open Educational Resources, Logo

TUSCH! Auf o-e-r.de/veranstaltungen/oercamp16 haben wir soeben die Details zu unserem OER-Festival 2016 veröffentlicht.

Im Blog haben wir eine neue Kategorie OERde16 eingerichtet, in der wir ab sofort den Vorbereitungen berichten. Und natürlich freuen wir uns über Feedback, zum Beispiel in den Kommentaren.

OER015: Bibliotheken, Metadaten und OER

Jan Neumann, Foto von Jöran Muuß-Merholz unter CC BY 4.0.
Jan Neumann, Foto von Jöran Muuß-Merholz unter CC BY 4.0

Podcast mit Jan Neumann, Leiter Recht und Organisation beim Hochschulbibliothekszentrum NRW (hbz NRW)

Jan Neumann arbeitet am Hochschulbibliothekszentrum NRW. Finanziert durch die Hewlett Foundation entwickelt er derzeit das Projekt OER World Map. Dennoch sieht er OER noch in den Kinderschuhen: „Das Wichtigste im Bezug zu Open Educational Resources ist es immer noch, dafür ein Bewusstsein zu schaffen.“ Das gilt gerade in Bezug auf Hochschulbibliotheken. Derzeit sei es noch üblich, Inhalte extern aufzukaufen, diese mit Metadaten zu versehen und zu katalogisieren. „Unsere Wissenschaftler stellen sich meist nicht die Frage, wo wir die Informationen her haben.“ Wie kann man Bibliotheken, vor allem jene, die an Hochschulen angegliedert sind, an OER heranführen? Das sei vor allem ein interner Aufwand, denn es ginge nicht nur um die Wissenschaftler. „Auch die anderen Abteilungen müssen darauf aufmerksam gemacht werden. Das führt zu weitreichenden Veränderungen”. Lizenzrechte, Personalfragen, Vermarktung der Materialien und vieles mehr müssen berücksichtigt werden. Und vor allem müssten Wissenschaftler sich von dem Gedanken lösen, dass ihnen die Inhalte gehören, meint Neumann. Weiterlesen >