Offene Webtools passen wunderbar zu zeitgemäßer Bildung. Nele Hirsch erläutert für OERinfo wie und wo sich solche Tools am besten finden lassen.
Offene Webtools passen wunderbar zu zeitgemäßer Bildung. Nele Hirsch erläutert für OERinfo wie und wo sich solche Tools am besten finden lassen.
Blogs und Webseiten werden oft noch gar nicht als Format für OER wahrgenommen. Dabei eignen sie sich hervorragend dafür, Lehr- und Lerninhalte zu verbreiten und dabei verschiedene Medienformate bereitzustellen. Worauf es ankommt, um Blogs und Webseiten unter dem Gold-Standard für OER zu veröffentlichen, haben Sigrid Fahrer, Nele Hirsch und Oliver Tacke zusammengefasst.
MOOCs und andere Online-Kurse können zeitgemäße Bildungsangebote mit interaktiven Lernmaterialien und Kommunikationstools unterstützen. Darüber hinaus ermöglichen sie Teilhabe und selbstgesteuertes Lernen für Personen, die sonst keinen Zugriff auf ähnliche Bildungsangebote vor Ort haben. Hier kommen alle tollen Quellen aus den Webtalks von Anja Lorenz zu MOOCs und anderen Online-Kursen in der Zusammenstellung.
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, um Arbeitsblätter und interaktive Übungen digital zu erstellen. Anhand von Glitch, H5P und tutory machen die Autor*innen deutlich, wie der bestmögliche Standard, der Gold-Standard für Arbeitsblätter und interaktive Übungen aussehen sollte.
Offene Webtools lassen sich ohne Registrierung oder Installation direkt im Browser nutzen. Das macht ihren Einsatz zum Lehren und Lernen nicht nur einfach, sondern ermöglicht zugleich zeitgemäßes Lernen mit dem Internet als offene Lernumgebung. Im Rahmen der #OERcamp-Webtalk-Reihe präsentierte Nele Hirsch eine Vielzahl an offenen Webtools. Wir zeigen alle vorgestellten Tools in der Übersicht.