Offenheit im Bildungsbereich: Open Education – ein historisch gewachsener Begriff

Open Education bezeichnet meist das bildungspolitische Ziel, Bildung frei verfügbar zu machen, und steht somit für einen jahrzehnte- bis jahrhundertealten Diskurs um die Öffnung des Zugangs zu Bildung. Nichtsdestotrotz zeigt sich keine eindeutige Definition für Open Education.
Weiterlesen >

Die Bibliothek als OER-Zentrum – Video-Statement von Marja-Liisa Völlers zum Forum Open Education 2020

Collage Marja-Liisa Völlers, Foto: privat. Logo vom Forum Open Education 2020, CC BY 4.0.

Ein barrierefreier Zugang für alle, an Orten die Teilhabe ermöglichen, darin sieht Marja-Liisa Völlers, MdB (SPD) in ihrem Video-Statement eine Antwort auf die Frage, wie Teilhabe und das Lernen in Gemeinschaft in außerschulischen Lernorten aktiv gefördert werden kann. Insbesondere Bibliotheken sieht sie dafür als Räume für Bildung und als OER-Zentren.

Weiterlesen >

Zugang zu Wissen im digitalen Wandel – eine gesellschaftspolitische Betrachtung

Lightning Talk mit Bettina Waffner bei #OERde17

Vor welche Herausforderungen stellt uns der digitale Wandel in Bezug auf gesellschaftliche Teilhabechancen als ein wesentliches Merkmal demokratischer Staaten? Dieser Frage widmet sich Bettina Waffner in ihrem Lightning Talk beim OER-Festival 2017.

Weiterlesen >

Offen ist, was Zugang schafft! Oder: Warum Google Docs für OER wichtiger als Libre Office ist

Ein Meinungsbeitrag von jOERan Muuß-Merholz

Foto „OPE?“ von Jöran Muuß-Merholz unter CC BY 4.0
Foto „OPE?“ von Jöran Muuß-Merholz unter CC BY 4.0

Wer wahres OER erschaffen will, der darf nicht auf proprietäre Software und geschlossene Standards aufbauen. Microsoft Office und .doc-Dateien sind böse – Libre Office und die OpenDocument-Formate sind gut – soweit die Meinung von Hardcore-OER-Evangelisten. Doch diese Haltung ist kontraproduktiv. Sie sorgt nicht für mehr, sondern für weniger Offenheit.
Weiterlesen >