OER054: OER und die Notwendigkeit neuer Ansätze in der Organisations- und Institutionenentwicklung

Thomas Köhler von der TU Dresden im Podcast-Interview

Foto: Gabi Fahrenkrog, CC BY 4.0.

Wie war das, als das Thema Open Educational Resources (OER) von Seiten der Wissenschaftsinstitutionen und der Kultusministerkonferenz (KMK) aufgegriffen wurde? Wo steht OER in Deutschland heute und welche Auswirkungen hat die Debatte um den Platz von OER im Bildungssystem? Thomas Köhler von der TU Dresden gibt Auskunft zu diesen Fragen im Podcast zugehOERt.

Nicht zitierfähig
Ein allgemeiner Hinweis: Die Podcasts sind Gespräche, keine Vorträge. Es wird viel gemeinsam nachgedacht und spekuliert. Selbstverständlich kann gerne Bezug auf Inhalte aus den Podcasts genommen werden. Aber die Aussagen der Beteiligten können nicht im Sinne wissenschaftlicher Zitate genutzt werden.

Thomas Köhler ist Professor für Bildungstechnologien an der TU Dresden und war Mitglied der Bund-Länder Arbeitsgruppe von KMK und Bundesforschungsministerium zu OER, die 2015 ein weit beachtetes Papier zu OER herausgebracht hat. Thomas Köhler sieht weitreichende Folgen der Einführung von OER für das Miteinander von verschiedenen Bildungssektoren und schreibt OER ein demokratisches Potenzial zu. Die Entwicklung in Deutschland sieht er noch lange nicht am Ende, ganz im Gegenteil, sei weitere Förderung nötig.

Der Podcast



Gesprächspartner

Thomas Koehler, Foto: nicht unter freier Lizenz
Thomas Koehler, Foto: nicht unter freier Lizenz

Prof. Dr. Thomas Köhler

Linkliste: Erwähnte Organisationen, Projekte, Personen, Studien etc.

Eckdaten

Aufgezeichnet am 25.05.2018 in Leipzig.

Creative Commons LizenzvertragText und Podcast stehen unter der CC BY 4.0-Lizenz. Die Namen der Urheber sollen bei einer Weiterverwendung wie folgt genannt werden: … für den Text: Sonja Borski für www.open-educational-resources.de – OERinfo – Informationsstelle OER. … für den Podcast: Jöran Muuß-Merholz für www.open-educational-resources.de – OERinfo – Informationsstelle OER. Der Podcast-Jingle verwendet einen Ausschnitt aus dem Track „I dunno“ von grapes, lizenziert unter CC BY 3.0.

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