2014 – Wie kamen die ersten Gelder für OER in den Bundeshaushalt?

OER-Geschichte(n), Teil 6 – Saskia Esken, MdB im Gespräch mit Jöran Muuß-Merholz

Saskia Esken hält die Siegerurkunde bei der Preisverleihung des OERAward 2016 in der Hand.
OER-Award 2016 in der Kategorie Politik für Saskia Esken, SPD v.l.n.r. Laudator Leonhard Dobusch (Universität Innsbruck ), MdB Saskia Esken, Laudator Christian Heise, Foto: Thomas Trutschel, Photothek, CC BY 4.0.

2014 war Saskia Esken maßgeblich daran beteiligt, dass Gelder für OER im Bundeshaushalt budgetiert wurden – der Grundstein für OER-Förderung in Deutschland. Im Interview mit Jöran Muuß-Merholz berichtet Saskia Esken, wie es damals dazu kam.

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2 Mio. für OER im Bundeshaushalt 2015 – und mehr für die Zukunft

Bundeshaushalt 2015 - 2 Mio Euro fuer OER (Vorschau auf Änderungsantrag)
Bundeshaushalt 2015 – 2 Mio. Euro für OER (Screenshot, keine freie Lizenz)

„Mehr Mittel fu?r freie Lern- und Lehrmaterialien sowie freie Lernsoftware (Open Educational Resources)“, so unscheinbar steht es in Ausschussdrucksache 1778 (neu) zum Bundeshaushalt 2015, der in der Nacht zum 14.11.2014 beschlossen wurde. Damit werden erstmals in Deutschland explizit Bundesmittel für Freie Bildungsmaterialien (OER) bereitgestellt, nämlich 2 Millionen Euro für 2015 (mit weiterem Spielraum für die Folgejahre).  Weiterlesen >