Unsere Webtalk-Reihe der Transferpartner aus den vier Bildungsbereichen geht in die vierte und letzte Runde: Mit dem Titel „Vier Jahre OERinfo – und jetzt?“ widmen wir uns der Frage nach Ergebnissen, Herausforderungen und der Zukunft von OER nach dem Ende des Förderzeitraums der Informationsstelle OER.
Worum es geht
Am 31. Oktober 2020 endet nach vier Jahren der Förderzeitraum des BMBF-Projekts „Informationsstelle Open Educational Resources – OERinfo“. Ein breit aufgestelltes Team hat sich in dieser Zeit damit befasst, wie offene Bildungsmaterialien eingesetzt, verbreitet und entwickelt werden und hat dieses Know How für die Plattform OERinfo aufbereitet. Der Webtalk soll sowohl Rückblick, aber vor allem Ausblick darauf bieten, welches Potenzial in OER auch für die Zukunft steckt.
Im Gespräch mit Expert*innen aus den Bildungsbereichen, Schule, Berufsbildung, Hochschule und Weiterbildung erfahren Sie, wie sich das Thema OER in den letzten Jahren etabliert hat. Was wurde erreicht, was hat überhaupt nicht geklappt? Welche Erwartungen und Bedürfnisse in Bezug auf offene Bildungsmaterialien sind immer noch unerfüllt? Brauchen wir OER überhaupt und wenn ja, warum? Diskutieren Sie mit den Expert*innen!
Die Beteiligten
Referent*innen aus dem Projekt OERinfo:
- Susanne Grimm (Bundesinstitut für Berufsbildung, BIBB)
- Dr. Susanne Friz und Christina König (FWU Institut für Film und Bild)
- Dr. Daniel Otto (Learning Lab, Universität Duisburg-Essen)
- Dr. Magdalena Spaude (Deutsches Institut für Erwachsenenbildung, DIE)
Expert*innen aus den Bildungsbereichen
- Dr. Carl-Christian Fey (Universität Augsburg) für den Bereich Schule
- Dr. Markus Deimann (FernUniversität Hagen) für den Bereich Hochschule
- Andreas Ude (BBS 1 Goslar, VHS Hildesheim) für den Bereich Berufsbildung
- Fabienne Kenkel (Landesverband der Volkshochschulen von NRW e.V.) für den Bereich Erwachsenen- und Weiterbildung
Zeit und Ort
- Wann: Dienstag, den 22. September 2020 von 17:00 bis 18:00 Uhr
- Wo: Link zum Webinarraum: https://webconf.vc.dfn.de/r7qzsifmp2q3/
Das Webinar wird aufgezeichnet.