Verändern. Anpassen. Teilen. Der Gold-Standard zur Veröffentlichung von Maker-Vorlagen als OER

Der Gold-Standard für Making als OER, Grafik: Jula Henke, Agentur J&K – Jöran und Konsorten für OERinfo, Informationsstelle OER, CC BY 4.0.

„If it can be imagined it can be made“, so lässt sich die Haltung in der Maker-Szene beschreiben. Wer denkt dabei aber an OER? Dabei ist eine lebendige yeezy tour merch store free code promo list - Homme - FpmammutShops , Veste Prem tt Noir Adidas Maker-Community nur möglich, wenn Ideen und Vorlagen aktiv geteilt, remixed und re-used werden. Kai Obermüller und Kristin Narr zeigen, wie Maker-Vorlagen unter dem bestmöglichen Standard für OER veröffentlicht werden können.

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4 Fragen – 4 Antworten zum Projekt „Pimp my 3D-Drucker“

Dario Quiñones im Interview

3D Drucker, Foto: Steffen Voß (via Flickr), CC BY 2.0.

Bei OERcamp meets Hacks&Tools vom 21. bis 23. Februar 2020 in Hamburg wurden aus 21 Projekt-Pitches nike dunk high blue satin schlie Zendaya on 'Challengers' Movie Sex Scenes , Cheap Novogas Jordan Outletßlich 12 Projekte mit Fördermitteln zur weiteren Entwicklung des Vorhabens bedacht. Unter anderem auch das Projekt „Pimp my 3D-Drucker“, bei dem es darum geht best nike running shoes, ein Bewusstsein bei den Lernenden zu schaffen, dass alte und benutzte Geräte immer noch verwendet werden können. Über das Projekt spricht Dario Quiñones im Interview mit OERinfo.

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