Die Veranstaltung findet am 17. Mai 2023 in den Räumlichkeiten des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung in Kooperation mit dem Forum Neue Medien in der Lehre Austria (fnma) statt. Die Veranstaltung setzt sich aus zwei Teilen zusammen:
Erfahrungsaustausch und praktische Anwendung (leider ausgebucht)
Die Workshops am Vormittag (11.00 – 13.00 Uhr) bieten die Möglichkeit, sich über aktuelle OER-Fragen auszutauschen.
Strategische Verankerung und Zukunftsperspektiven
Der Nachmittag (15.00 – 18.30 Uhr) steht, nach einer internationalen Keynote und einer Podiumsdiskussion, im Zeichen der Verleihung der ersten Bescheinigung für österreichische Hochschulen, die sich um ein OER-Zertifikat beworben haben.
Im Rahmen dieses Barcamps zum Dachthema “OER-Infrastruktur” möchten wir gegenseitig Einblick in aktuelle Infrastrukturprojekte ermöglichen und gemeinsam Fragen und Visionen diskutieren, die die technische und organisatorische Bereitstellung von OER betreffen.
Das Barcamp richtet sich an alle Entickler*innen, Admins und Manager*innen von OER-Repositorien so wie mit der Produktion und Distribution von OER befasste und daran interessierte Personen!
Unter OER-förderlicher Infrastruktur werden hier die technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen verstanden, die für die Erstellung, Verbreitung und Nutzung von Open Educational Resources (OER) notwendig sind.
KI-Technologien laden dazu ein, wie durch Zauberhand neue Texte, Bilder oder Musik generieren zu lassen. Unter bestimmten Umständen eignen sich KI-Schöpfungen gut als OER. Doch die Entwicklung ist dynamisch. Nicht auf alle urheberrechtlichen Fragen gibt es derzeit Antworten.
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Die Qualität von freien Bildungsressourcen umfasst eine Vielzahl von Aspekten. Generell lassen sich dabei technische, pädagogisch-didaktische sowie inhaltliche Aspekte unterscheiden. Prof. Olaf Zawacki-Richter von der Universität Oldenburg und Prof. Kerstin Mayrberger von der Universität Hamburg unternahmen 2017 den Versuch, ein umfassendes Modell der Qualität von OER zu entwickeln. Hierzu betrachteten sie acht internationale Ansätze zur Qualitätssicherung von Lernmaterialien und integrierten diese zu einem übergreifenden Modell.
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Das Landesportal ORCA.nrw stellt in diesem Jahr eine von drei Präsenz-Bühnen beim University:Future Festival (U:FF), und nun ist das lang ersehnte Programm offiziell. Im Bochumer O-Werk, in dem sich auch die Geschäftsstelle von ORCA.nrw befindet, werden sich am 27. April von 9 bis 17.30 Uhr renommierte Persönlichkeiten aus Bereichen wie Digitale Lehre und offene Bildungsressourcen (OER) zur Zukunft der Hochschulbildung äußern. Moderiert wird die Veranstaltung von PD Dr. Markus Deimann, Geschäftsführer von ORCA.nrw.
In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie Open Educational Resources (OER) für Ihre Lehre nutzen und mit anderen OER kombinieren, d.h. mixen können. Sie erfahren, was es beim Mixen von OER und bei der Erstellung eigener OER zu berücksichtigten gilt und wie Sie Ihre OER mit anderen teilen können. In diesem Zusammenhang lernen Sie auch das neue
Online-Landesportal ORCA.nrw kennen und erhalten Hinweise, wie Sie auf dem Landesportal OER veröffentlichen können.
Die OER-Metadatengruppe dient dem Austausch von Interessierten und Fachleuten im deutschsprachigen Raum, die mit Metadaten im Bereich Open Educational Resources (OER) zu tun haben. Dabei sind sämtliche Themen relevant, die bei der Arbeit mit Metadaten eine Rolle spielen, wie z. B. Metadatenstandards (LOM, LRMI etc.) und Mappings, Kontrollierte Vokabulare, Konvertierungssoftware, Protokolle und Schnittstellen.
Die OER-Metadatengruppe dient dem Austausch von Interessierten und Fachleuten im deutschsprachigen Raum, die mit Metadaten im Bereich Open Educational Resources (OER) zu tun haben. Dabei sind sämtliche Themen relevant, die bei der Arbeit mit Metadaten eine Rolle spielen, wie z. B. Metadatenstandards (LOM, LRMI etc.) und Mappings, Kontrollierte Vokabulare, Konvertierungssoftware, Protokolle und Schnittstellen.
Die OER-Metadatengruppe dient dem Austausch von Interessierten und Fachleuten im deutschsprachigen Raum, die mit Metadaten im Bereich Open Educational Resources (OER) zu tun haben. Dabei sind sämtliche Themen relevant, die bei der Arbeit mit Metadaten eine Rolle spielen, wie z. B. Metadatenstandards (LOM, LRMI etc.) und Mappings, Kontrollierte Vokabulare, Konvertierungssoftware, Protokolle und Schnittstellen.
Sebastian Eisele unterrichtet an einem Gymnasium im Schwarzwald-Baar-Kreis u. a. Englisch. Im Rahmen der Medienbildung geht er bei der Erstellung von Präsentationen durch seine Schüler*innen zur sauberen Angabe von Quellen auch auf lizenzrechtliche Fragestellungen bei der Suche nach Bildmaterial ein.
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