In Folge 106 des Podcasts „zugehOERt“ haben Magdalena Spaude und Daniel Otto bereits die Metaanalyse zu den Auswirkungen von OER und OEP auf den Lernerfolg von Tlili et. al. (2023) diskutiert. Parallel hat sich eine Arbeitsgruppe des Netzwerks ORCA.nrw ebenfalls intensiv mit dieser Studie auseinandergesetzt. Ihr Beitrag beleuchtet das Ergebnis der Metaanalyse, wirft einen differenzierten Blick auf die Rolle von OER im Bildungswesen und gibt Anregungen für künftige Forschungen, die die Wirkung von OER auf Lehr-Lern-Ergebnisse sichtbar machen kann.
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Im September 2024 feiert das Bündnis Freie Bildung (BFB) sein 10-jähriges Bestehen. Auf dem OERcamp vom 06. bis 08. März 2024 fragte das Team deshalb bei BFB-Akteur*innen genauer nach: Was fordern/planen/fragen/wünschen Sie sich in Sachen Bildung für eine offene, digitale Gesellschaft für die nächsten 10 Jahre? Die Antworten hielten sie in kurzen Videobotschaften fest. Dieser Beitrag dient als eine Sammlung aller Videobeiträge zu 10 Jahre Bündnis Freie Bildung.
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Die OER World Map weist nun sichtbare Änderungen in der Benutzeroberfläche auf. Um Dein Benutzererlebnis mit der OER World Map zu verbessern, haben wir die Karte auf den gesamten Bildschirm erweitert, um alle Inhalte auf der Karte besser darzustellen. Dazu mussten wir das Suchfeld, die Schnellfilteroptionen sowie die erweiterte Suche verschieben.
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Susanne Grimm spricht mit Prof. Julia Gillen (Leibniz Universität Hannover), Dr. Tina Classen (DAA Deutsche Angestellten-Akademie GmbH) und Britta Beutnagel (TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften Universitätsbibliothek) über förderliche Szenarien für den Einsatz von OER an Hochschulen. Wir sprechen über Motivation, Voraussetzungen und nötige Rahmenbedingungen. Was braucht es, um OER und Open Educational Practices (OEP) an Hochschulen zu verankern und wie ginge das nachhaltig auch ohne weitere Fördergelder?
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Es gibt viele Studien , die die verschiedenen Auswirkungen von offenen Bildungsressourcen (OER) und offenen Bildungspraktiken (OEP) untersucht haben. Allerdings wurde bisher nur begrenzt erforscht, wie sie sich auf die Leistung der Lernenden auswirken. Forscher*innen haben nun eine Metaanalyse und Forschungssynthese von 25 Studien durchgeführt, um herauszufinden, ob OER und OEP tatsächlich zur Verbesserung des Lernerfolgs beitragen. Im Podcast diskutieren Magdalena Spaude und Daniel Otto diese Metaanalyse und ihre Ergebnisse.
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Das Projekt Open Teach zielt darauf ab, die Handlungsfähigkeit von Lehrkräften bei der Einführung offener Praktiken in der Bildung zu unterstützen. Das Erasmus+Projekt wird derzeit in Deutschland, Griechenland und Portugal erprobt. Open Teach versucht einerseits, Lehrkräfte in ihrem professionellen Handeln zu unterstützen und ermöglicht es Lehrkräften andererseits auch, OER zu bewerten.
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Open Education bezeichnet meist das bildungspolitische Ziel, Bildung frei verfügbar zu machen, und steht somit für einen jahrzehnte- bis jahrhundertealten Diskurs um die Öffnung des Zugangs zu Bildung. Nichtsdestotrotz zeigt sich keine eindeutige Definition für Open Education.
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Im Rahmen von Open Educational Practices (OEP, Offene Bildungspraktiken) beschäftigen sich insbesondere Hochschulen vermehrt mit Fragen hinsichtlich förderlicher Rahmenbedingungen für den größeren Nutzen von OER für die Bildungspraxis. OER-Policies können helfen, Richtlinien für Offenheit festzuschreiben, diese in der Hochschulkultur zu verankern und hochschulübergreifend zu kommunizieren.
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Im Zusammenhang mit förderlichen Rahmenbedingungen für den größeren Nutzen von OER für die Bildungspraxis steht der Begriff der Open Educational Practices (OEP, Offene Bildungspraktiken). Der Begriff OEP ist bei weitem nicht so prominent wie der Begriff OER, was u.a. auch durch seine schwere Abgrenzbarkeit bedingt ist.
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Im Interview zur Publikation “Offen gemacht: Der Stand der internationalen evidenzbasierten Forschung zu Open Educational Resources (OER)”
Die in der Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 24 erschienene Publikation erhebt den Stand der internationalen empirischen Forschung zu OER, um dadurch Desiderate für eine zukünftige Forschungsagenda aufzuzeigen. Mittels eines systematischen Mapping-Ansatzes wurde dafür die empirische, englischsprachige Forschungslandschaft kartiert. Dr. Daniel Otto, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Learning Lab der Universität Duisburg-Essen, ist Co-Autor des Beitrags.
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