Kennst Du schon die OERCupcake-Regel? Das Rezept zur Entscheidung über die Gesamtlizenz eines Materials versüßt Dir den Tag. Nach dem OERDeckel hat Sandra Schön vom Forum Neue Medien in der Lehre Austria ein weiteres simples wie überzeugendes Schaubild geschaffen.
Bei der Erstellung, Weiterentwicklung und dem Remix von OER befinden sich bei Fertigstellung mitunter diverse Creativ Commons-Lizenzen in einem Material. Für welche Lizenz muss man sich abschließend entscheiden? Keine leicht zu beantwortende Frage? Die OERCupecake-Regel veranschaulicht die Problematik und erleichtert die Entscheidung.
Die OERCupcake-Regel zum Download
Für eine Einführungsveranstaltung wurde die die TULLU-Regel an die OERCupcake-Regel angewandt und anschließend ins Englische, und bei der Gelegenheit auch ins Spanische übersetzt. So liegt das Schaubild bereits in drei Sprachen zum Download und zur Diskussion bereit. Wen Du möchtest, kannst Du die Datei in Deine Herkunftssprache oder Zweitsprache(n) übersetzen.
OERCupcake-Regel_CC0.pptx (DE)
OER cupcake rule_CC0.pptx (EN)
Regla magdalena REA_CC0.pptx (ES)
OERCupcake-Regel_CC0.jpg (DE)
OER cupcake rule_CC0.jpg (EN)
Regla magdalena REA_CC0.jpg (ES)
Der CCMixer
Kennst Du auch den CCMixer? Der CCMixer von Christian Rotzoll für edu-sharing beantwortet auch eine vorgelagerte Frage: Welche Creative Commons-Lizenzen sind miteinander kompatibel? Dazu markierst Du im ersten Schritt die Lizenzen der verwendeten Inhalte. Anschließend drückst Du die rote Taste Will it blend?. Im Ergebnis wird Dir angezeigt, ob die Lizenzen kompatibel sind und unter welcher Lizenz Du das gesamte Material lizenzieren musst.
Ein Kommentar zu “Die OERCupcake-Regel – Ein Rezept für die Gesamtlizenz”