#OERde16 – OERcamp 2016

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OERcamp 2016 – Die Unkonferenz zu Open Educational Resources im deutschsprachigen Raum 28. und 29.2.2016 in Berlin

OERcamp 2016 – Open Educational Resources in der Praxis

Die (Un-)Konferenz der OER-Praktiker*innen im deutschsprachigen Raum

am 28. und 29.2.2016 in Berlin

Das OERcamp ist ein praxisorientiertes Treffen von Menschen, die bereits mit OER arbeiten oder sich dafür interessieren. In Workshops und Sessions wird die ganze Bandbreite des Themenfeldes bearbeitet, von grundlegenden Einführungen bis zu spezial-gelagerten Sonderfällen. Häufig stehen praktische Anwendungen oder die Produktion konkreter Materialien im Vordergrund. Menschen aus allen Bildungsbereichen sind willkommen.

Zur Zukunft freier Bildungsmaterialien
Im Rahmen des OER-Festivals 2016 lädt Wikimedia Deutschland am 29.02.16 zu einem Diskussionsabend zur Zukunft von freien Bildungsmaterialien in Deutschland ein.

Das OERcamp findet 2016 bereits zum fünften Mal statt.

Wer das OERcamp auf Twitter diskutieren will, kann dafür den Hashtag #OERcamp16 nutzen.

 


 

Ort und Zeit

JugendKulturZentrum PUMPE
JugendKulturZentrum PUMPE (Foto nicht unter freier Lizenz)

Das OERcamp findet statt am Sonntag, den 28.2.16 von 10.00 Uhr bis 18 Uhr und am Montag, den 29.2.16 von 9.30 Uhr bis 18 Uhr.

JugendKulturZentrum PUMPE
Lützowstr. 42, 10785 Berlin-Mitte

Anfahrtsskizze

Anfahrt mit der U-Bahn:
U1-Kurfürstenstraße,
U1/U2/U3/U4-Nollendorfplatz

und ab S-Hauptbahnhof:
Bus M 85 bis Lützowstr./Potsdamer Str.
oder S 75 bis Zoologischen Garten,
umsteigen in Bus 100 bis Lützowplatz

Weitere Informationen unter www.bvg.de

 


 

 

Tagesplan

Es wird dieses Mal zwei Formate geben: Zum einen werden verschiedene OER-Akteure vorab geplante und angekündigte Workshops veranstalten. Zum anderen kann jeder im BarCamp-Teil vor Ort Sessions anbieten, aus denen ein Ad-Hoc-Programmplan erstellt wird.

OERcamp2016 – Workshop- und Sessionplan

 

 


 

Sessionvorschläge

„Sessions“ sind in der BarCamp-Sprache so etwas wie Workshops, also die Programmteile, die parallel stattfinden. Jede/r kann eine solche Session anbieten, i.d.R. mit 45 Minuten Dauer. Die Programmplanung findet morgens vor Ort statt, für jeden Tag einzeln. Wer mag, kann eine solche Session auch schon vorab ankündigen. Dazu dient die Kommentarfunktion unter diesem Beitrag.

Folgende Fragen soll die Ankündigung beantworten:
WER? Ein Satz zur Person, die die Session anbietet.
WAS? Mit welchem Thema beschäftigt sich die Session?
WIE? In welcher Form soll die Session stattfinden? (moderierter Erfahrungsaustausch, Vortrag und Diskussion? sonstiges?)

 


? zur Übersicht über #OERde16 – das OER-Festival

zum OER-Fachforum 2016 ?

6 Kommentare zu “#OERde16 – OERcamp 2016

  • Hallo,

    jedes Mal wenn ich mich am angegebenen Termin anmelden möchte, ist der Anmeldetermin verschoben.

    So langsam habe ich keine Lust mehr.

    WAS ist so kompliziert eine Online-Anmeldung zu generieren?

    Antworten
    • Jöran Muuß-Merholz :

      Hallo Frank! Ein Formular für eine Online-Anmeldung ist leider nicht das einzige Element, das man für den Start der Anmeldung braucht. Heute haben wir die Anmeldung verschieben müssen, weil eine Unterschrift eines Geldgebers fehlt. Und zu dessen Förderbedingungen gehört es, dass das geförderte Vorhaben formal nicht beginnt, bevor diese Unterschrift nicht vorliegt. Der Anmeldestart und damit die Vereinbarung „Angemeldete Person wird Teilnahmebeitrag zahlen“ zählen zu diesem Beginn. Wir vom Orga-Team bedauern das sehr, können aber nur um Geduld bitten.

      Antworten
  • Sessionvorschlag:
    Auch Schüler_innen können OER erstellen.
    Um rechtssicher produzieren zu können, benötigen sie aber Wissen über Urheberrecht, Lizenzbedingungen usw.
    Eine Möglichkeit, wie man sie Schritt für Schritt zu kompetenten Produzenten macht, ohne ein Juraseminar aus seinem Unterricht zu machen, möche ich in einer Session zeigen.
    Falls Interesse besteht…

    Antworten
  • Sirkka Freigang :

    Hallo, ich würde gerne eine Session anbieten zu folgendem Thema:

    „IT-Infrastrukturen der Zukunft: Intelligent, vernetzt, hybrid. Und Open Source?

    Ich bin Doktorandin an der TU Dresden am Fachbereich Bildungstechnologie und beschäftige mich mit Anwendungsmöglichkeiten des Internet der Dinge im Bildungskontext. Konkret bedeutet das, das ich ein pädagogisch fundiertes Konzept zur Gestaltung intelligenter Lernräume entwickeln möchte. Eine geeignete IT-Infrastruktur ist hierbei ein Teilbereich und gerne würde ich mit Euch diskutieren, wie derartige Plattformen / Datenbanken /Systeme aussehen könnten und welche Rolle der OER Gedanke hierbei spielt. Erste Überlegungen hierzu sind auf meinem Blog zu finden https://sirkkafreigang.wordpress.com/2016/02/27/smart-learning-environments-sle-und-open-educational-resources-oer/

    Antworten
  • Liebe Leute,
    Ich würde gerne eine Session zu folgenden Thesen vorschlagen, bin jedoch leider aus gesundheitlichen Gründen (Stimme) nicht in der Lage diese selbst zu leiten und kann auch erst kurz vor knapp um 10:30 Uhr kommen (würde aber die Dokumentation machen):
    Titel: Freie Bildung braucht OER
    1. Das größte Hindernis für die flächendeckende Adaption von Bildung mit OER sind die anachronistischen Schulstrukturen. (z.B.: alterstufenorientierte Klassen, hierarchische Unterrichts- und Schul- und Bildungsorganisation etc.)
    2. „freiere“ Bildungsansätze sind unerlässlich um die „Kultur des Teilens“ und der „freien Weiterverarbeitung“ zu ermöglichen (z.B.: selbstorganisiertes, alterstufenübergreifendes Lernen mit Vertrauenslehrern etc.)

    ein paar TeilgeberInnen aus der Lehre wäre ideal!

    Antworten
  • Dedicated servers :

    Seit 2016 leitet er das OER-Festival, das OER-Award, OER-Fachforum, OER-Atlas und OERcamp unter einem Dach beherbergt. Joran ist auch bei internationalen Tagungen zu OER aktiv, beispielsweise im Programme Committee von OER16 in Schottland und OER17 in England.

    Antworten

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