Wikimedia Deutschland hat Statista Q beauftragt, eine Wikimedia-Umfrage unter Lehrkräften, Schüler*innen und Eltern durchzuführen, um Erkenntnisse über den Kenntnisstand, das Nutzungsverhalten und die Einstellungen zu Wikimedia-Projekten und offenen Lern- und Lehrangeboten im Kontext Schule zu gewinnen.
Mach mit bei der Wikimedia-Umfrage
Die Antworten zur Wikimedia-Umfrage werden anonym erhoben. Es können keine Rückschlüsse auf einzelne Personen gezogen werden. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 10 Minuten. Die Erkenntnisse aus der Umfrage werden eine Grundlage für die weitere bildungspolitische Arbeit von Wikimedia Deutschland sein. Hier geht es zur Umfrage
Wikimedia Deutschland ist ein gemeinnütziger Verein mit über 100.000 Mitgliedern und rund 150 Beschäftigten. Unser Ziel ist die Förderung des Freien Wissens. Zentral für alle Wikimedia-Organisationen weltweit ist die Unterstützung der Wikipedia, der fünftbeliebtesten Website in Deutschland und international der einzigen nichtkommerziellen Website unter den Top 20 der meistbesuchten Websites.
Dieser Text steht unter der CC BY 4.0-Lizenz. Der Name der Urheberin soll bei einer Weiterverwendung wie folgt genannt werden: Anne-Sophie Waag, Wikimedia Deutschland e. V.
Die Grafikdesign-Plattform Canva bietet eine große Auswahl an Bildern, Grafiken, Schriftarten und weiteren Elementen zur Bearbeitung im Browser und anschließendem Download an. Aufgrund der intuitiven Bedienung und der Möglichkeit, die Inhalte kostenlos zu erhalten, ist die Plattform bei Anwender*innen beliebt. Aber eignen sich Canva-Inhalte auch für die Erstellung von OER-Elementen?
Susanne Grimm spricht mit Prof. Julia Gillen (Leibniz Universität Hannover), Dr. Tina Classen (DAA Deutsche Angestellten-Akademie GmbH) und Britta Beutnagel (TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften Universitätsbibliothek) über förderliche Szenarien für den Einsatz von OER an Hochschulen. Wir sprechen über Motivation, Voraussetzungen und nötige Rahmenbedingungen. Was braucht es, um OER und Open Educational Practices (OEP) an Hochschulen zu verankern und wie ginge das nachhaltig auch ohne weitere Fördergelder? Weiterlesen >
Das Projekt „Diskursives Lehren – nachhaltiges Lernen“ möchte das Erlernen biblischen Grundlagenwissens nachhaltiger gestalten. Dies soll mithilfe von Online-Inhalten auf Basis eines diskursiven Lehr-Lernansatzes geschehen. Realisiert wird das Projekt unter Beteiligung der RWTH Aachen, der Universität Bonn und der Universität Münster.
Wie schreibe ich eine OER-Policy für meine Hochschule? Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus twillo, dem Netzwerk ORCA.nrw und der HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen, hat ein OER-Policy Kit für Hochschulen erstellt, welches hierbei Orientierung geben soll. Von A wie „Welche Akteur:innen sollen beim Entwicklungsprozess beteiligt sein?“ bis Z wie „Wie überprüfe ich die in der Policy formulierten Ziele?“ gibt das Kit konkrete Tipps, Beispiele und hilfreiche Materialien für all diejenigen, die die Förderung von OER an Hochschulen in Form einer OER-Policy verankern möchten.
Es gibt viele Studien , die die verschiedenen Auswirkungen von offenen Bildungsressourcen (OER) und offenen Bildungspraktiken (OEP) untersucht haben. Allerdings wurde bisher nur begrenzt erforscht, wie sie sich auf die Leistung der Lernenden auswirken. Forscher*innen haben nun eine Metaanalyse und Forschungssynthese von 25 Studien durchgeführt, um herauszufinden, ob OER und OEP tatsächlich zur Verbesserung des Lernerfolgs beitragen. Im Podcast diskutieren Magdalena Spaude und Daniel Otto diese Metaanalyse und ihre Ergebnisse.
Für mehr OER in Hochschulen: Der neue Online-Kurs zu offenen Bildungsressourcen vereint geballte humane und künstliche Intelligenz, die für Mehrsprachigkeit sorgt. Dank der offenen Lizenz finden die Inhalte schon vor Start des MOOCs „OER in Higher Education“ Anwendung. Weiterlesen >
Der Klimawandel betrifft uns alle weltweit. Das neue Medienpaket der Siemens Stiftung über Klimagerechtigkeit stellt die Frage nach einer fairen Verteilung der Lasten und zielt darauf ab, Lernende für ethische Herausforderungen zu sensibilisieren, die mit der globalen Erwärmung verbunden sind. Es ist der vierte Teil der Klimawandel-Serie auf dem Medienportal für den MINT-Unterricht. Weiterlesen >
Open Educational Resources werden von verschiedenen Akteuren im Web veröffentlicht. Um diese Ressourcen bündeln, durchsuchen und plattformübergreifend nutzen zu können, braucht es Absprachen und technische Modelle zur Austauschbarkeit von Metadaten. Das Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (KIM) hat sich als praxisorientiertes Forum zur Kommunikation über geteilte OER-Metadatenpraktiken etabliert. Jüngst hat die Gruppe die erste offizielle Version des Allgemeinen Metadatenprofils für Bildungsressourcen (AMB) veröffentlicht. Weiterlesen >
Am 20.02. haben wir auf der Didacta 2024 mit Chloé Frenzel (Bundesministerium für Bildung und Forschung, BMBF), Michael Scharp (Projektagentur Berufliche Bildung für Nachhaltige Entwicklung, PA-BBNE) und Dietmar Hefendehl (Institut für Film und Bild gGmbH FWU / HubbS – der Hub für berufliche Schulen) in einer Liveaufnahme des Podcasts zugehOERt über Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) und OER mit dem Schwerpunkt auf der beruflichen Bildung gesprochen. Anhand der Materialien der PA-BBNE und des Projekts HubbS zeigen die Gesprächsteilnehmenden auf, wie Aspekte der nachhaltigen Entwicklung mithilfe von OER in der beruflichen Bildung vermittelt und verbreitet werden können.