Beim OER-Award 2016 hat die Jury vorläufig* über insgesamt 21 Nominierungen entschieden. Hier sind die Nominierten für die besten OER-Angebote im deutschsprachigen Raum, differenziert nach Bildungsbereichen und Sonderkategorien:
- Bildungsbereich Schule
- Bildungsbereich Hochschule
- Bildungsbereich Weiterbildung / Erwachsenenbildung
- Bildungsbereich The Great Wide Open
- Bildungsbereich Fusion
- Sonder-Award OER für MINT (Pate: Siemens Stiftung)
- Sonder-Award OER für Integration (Pate: oncampus)
Hintergrund / Kleingedrucktes
- In der Kategorie Bildungsbereich Aus- / Berufsbildung hat die Jury keine der eingereichten Angebote nominiert. Keine Einreichung erfüllte die Auflagen, die in den Einreichungsbedingungen an die offene Lizenzierung gestellt wurden.
- In der Kategorie „OER über OER“ gab es nur sehr wenige Einreichungen. Die Beratungen der Jury zu dieser Kategorie laufen noch.
- Der OER-Award ist der erste große Wettbewerb zu Open Educational Resources im deutschsprachigen Raum. Im Vordergrund steht das Ziel, die Sichtbarkeit und Anerkennung für Akteure und Angebote zu stärken.
- * Transparenzhinweis: Die Jury hat zu den einzelnen Kategorien in Untergruppen gearbeitet. Daraus sind die drei Nominierten für jede Kategorie entstanden. Derzeit (bis 15.2.) stimmen alle Juror*innen in allen Kategorien über die Hauptgewinner ab. Dabei besteht die Möglichkeit, dass die Jury Nominierungen aus den Untergruppen in Zweifel zieht und ggf. sogar kippt.
Ein Kommentar zu “OER-Award 2016: Die Nominierten stehen fest”