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Open Schweiz – eine (selbst-)kritische Einschätzung aktueller Initiativen und Projekte zum Themenfeld ‚Open Educational Resources‘ (OER).

Offene Lehr-/Lernkulturen und technologische Entwicklungen bieten eine gewinnbringende Grundlage zur Weiterentwicklung der Ideen und Produkte, die unter dem Begriff OER subsumiert werden. Dabei sind – mit dem Blick auf digitale Archive – zwei Handlungstypen zentral: Die Speicherung und Bereitstellung von freien Bildungsressourcen einerseits und die gewinnbringende Anwendung dieser andererseits. Insbesondere ist der Umgang mit freien Bildungsressourcen zu beachten, wobei die Haltung gegenüber der Open Bewegungen eine wegweisende Rolle einnimmt. Die Entwicklung zu einer Kultur der offenen Wissenschaft und der ‚Open Scientists‘ steht erst am Anfang. Anhand unterschiedlich ausgerichteter Schweizer Initiativen und Projekte werden im Folgenden zum einen systemische Überlegungen, d.h. bildungs- und hochschulpolitische sowie ökonomische Faktoren, diskutiert. Zum anderen werden aus der Perspektive der Produzent/-innen und Nutzer/-innen Aspekte des (hochschul-)didaktischen Einsatzes internet-/webbasierter Anwendungen in den Fokus gerückt, verbunden mit der Frage, welche Voraussetzungen dafür gegeben sein müssen. (DIPF/Orig.).

ISBN

978-3-902936-37-0

Sprache

deutsch