Im Auftrag von Bund und Ländern versorgt das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung (DIE) als Leibniz-Institut den Bereich der organisierten Bildungsangebote für Erwachsene. Das DIE übernimmt die Funktion eines Dachverbandes für das Feld der Erwachsenen- und Weiterbildung, vermittelt Wissensgrundlagen und forscht selbst in diesem Bildungsbereich.
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Jöran Muuß-Merholz gibt im Interview einen Ausblick darauf, welches Medium er in Sachen OER für stark unterschätzt hält.
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In der Praxis ist das Verwenden von Material unter einer freien Lizenz gar nicht so einfach, denn die Tücke liegt im Detail: Was muss in die Lizenzangabe? Wie ist der Urheber zu nennen und was ist sonst zu beachten? Wenn man die Vorgaben nicht einhält, ist die Lizenz nicht gültig – und inzwischen gibt es deswegen erste Abmahnungen. Die hier vorgestellte TULLU-Regel hilft dabei, freies Bildungsmaterial korrekt weiterzuverwenden.
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Die Broschüren stellen die Creative Commons Lizenzen und ihre Verwendung in leicht verständlicher Sprache vor. Alle Leitfäden sind auf die Verwendung der Plattform tutory ausgerichtet, bieten aber auch davon unabhängig einen guten Überblick und geben Anregungen für die Gestaltung von OER.
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Im Gespräch erzählt Jan Neumann von der #OERde-Karte und seinen Aufgaben als Leiter des Projekts.
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Die Top 25
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Im Gespräch erzählt Ingo Blees, was seine Aufgaben für die Informationsstelle OER sind.
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Das Portal Offene Bildung Europa präsentiert sich nach dem Relaunch verbessert und erweitert. Was ist neu?
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Open Education ist zu einem „Rebel Boy“ für die Netzwerkgesellschaft geworden, was eine erstaunliche Renaissance für ein Konzept ist, das in den 1970er Jahren noch als versponnene Hippie-Bewegung galt und aufgrund wenig positiver empirischer Befunde zur Wirksamkeit in den Bildungsplänen seit den 1980er Jahren keine Rolle mehr spielte. Mit dem Übergang in die digitale Gesellschaft und dem Siegeszug moderner Informations- und Kommunikationstechnologien änderte sich dies wieder. Es waren nun auch keine pädagogischen Konzepte wie der offene Unterricht, die den Takt vorgaben, sondern rechtliche Rahmenbedingungen. Als 2001 das offene Lizenzmodell der Creative Commons vorgestellt wurde, stand dies gleichbedeutend mit dem Start einer neuen (digitalen) Kultur des Teilens. Was in der Kunst schon lange eine bewährte Technik ist, sollte nun auch in der Bildung möglich sein: Das Remixen von Ressourcen, zusammengesetzt aus Bestehendem, um daraus etwas Neues zu erstellen.
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Wie verbreitet ist OER in den verschiedenen Bildungssektoren? Stimmt der Eindruck, dass OER vor allem in den Bereichen Schule und Hochschule Resonanz findet? Wir haben Zahlen dazu, die teilweise überraschen. Dafür haben wir verschiedene Statistiken rund um das OER-Festival 2016 ausgewertet: Aus welchen Bildungsbereichen kamen die Einträge im OER-Atlas 2016, die Einreichungen zum OER-Award 2016, die Teilnehmenden und die Panels beim OER-Fachforum?
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