Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) hat drei Erklärvideos zu Open Educational Resources (OER) veröffentlicht. Diese richten sich in erster Linie an Lehrer*innen, die einen Erstkontakt mit OER haben. Die Videos sind laut Abspann unter CC BY SA 4.0 lizenziert und sind bei YouTube auch mit der CC BY 2.0 gekennzeichnet. UPDATE 11.10.2016: Bei YouTube wurde die Markierung zur CC BY wieder entfernt. Stattdessen ist nun auch dort im Beschreibungstext die CC BY SA 4.0.
WeiterlesenEine neue Trainingsplattform für Akteure der Erwachsenen- und Weiterbildung ist unter dem Dach der EU-Initiative OERup! zu finden. In fünf Sprachen werden dort an der Praxis ausgerichtete Informationen für Einsteiger aber auch für Fortgeschrittene zur Verfügung gestellt. Mittels eines interaktiven Leitfadens kann das Wissen über und den Stellenwert von OER in der eigenen Institution und Bildungspraxis überprüft werden.
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Im Winter 2016/2017 wird für www.open-educational-resources.de eine neue Phase beginnen. Ein neues, deutlich erweitertes Angebot wird dann OER-Interessierte aus allen Bildungsbereichen informieren. Auch mehrere große Veranstaltungen rund um OER sind für 2017 geplant.
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Welche Positionen zum Thema OER haben in Mecklenburg-Vorpommern und in Berlin zur Wahl stehenden Parteien? Diese Frage stellt die „Koalition Freies Wissen“ in ihren Wahlprüfsteinen zu den Landtagswahlen, die in den beiden Bundesländern im September 2016 stattfinden. Ergebnisse der Befragungen sind in der Pressemitteilung zu den Abgeordnetenhauswahlen Berlin und einer Pressemitteilung zu den Positionen der befragten Parteien in Mecklenburg-Vorpommern zusammengefasst.
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Ende Juni 2016 fand in Milton Keynes (UK) ein Treffen zu einer europäischen OER-Forschungsagenda statt. Dr. Markus Deimann (FH Lübeck) war dabei. Im Nachgang hat er sich mit der Transferstelle über das Treffen unterhalten.
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Die Inhalte im Einzelnen:
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