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„Schwarmintelligenz“ auf den Markt bringen: Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung



Im vorliegenden Beitrag wird der Kernthese: Qualität sei ein partizipativer Aushandlungsprozess innerhalb der Praxis in der beruflichen Bildung hinterfragt: Ist Qualitätssicherung durch „Schwarmintelligenz“ bei der Erstellung von Lehr- und Lernmaterialien überhaupt möglich? Da Betriebe ihre ganz spezifischen Lern- und Lehrmaterialien benötigen und Weiterbildung ein lukrativer Markt für Wenige ist, lässt sich vermuten: nein. Scheitern demnach OER an den wirtschaftlichen Interessen im Bereich der Berufsbildung?

Erscheinungsjahr

2016

Sprache

deutsch