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Open Educational Resources beim Bildungsserver Berlin-Brandenburg

In: Schule


Der Begriff OER „Open Educational Resources“ wurde erstmals im Jahr 2002 durch die UNESCO verwendet. Es gibt keine anerkannte deutsche Übersetzung. Hier werden wir „freie Bildungsmedien“ verwenden.

Gemeint sind dabei Lehr- und Lernmaterialien, Software (alle Medien im Bildungskontext), die ungehindert genutzt, kopiert, verändert und wiederveröffentlicht werden können – oder nur geringen Einschränkungen unterliegen. Dabei gilt natürlich weiterhin das Urheberrecht. Die Urheber haben aber bewusst eine Lizenz gewählt, die dem Nutzer (Lehrkräfte und Lernende) einen maximalen Nutzen ermöglichen.

Die Art des Materials kann dabei von Bildern, Multimedia-Inhalten, Schaubildern, Arbeitsblättern über Arbeitshefte, Schulbücher bis zu E-Learning-Kursen reichen. Ob es sich um digitale Medien oder Printmedien handeln ist zunächst unerheblich. Im Allgemeinen sind digitale Medien aber besser veränderbar. Freie Bildungsmedien haben zum Ziel, das Wissen mit weniger Aufwand zu übermitteln und mehr Menschen zu erreichen.

Die Seite bietet Nachrichten, Links, Praxistipps und vieles mehr rund um das Thema OER.

Sprache

deutsch

Lizenz: Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung.