zugehOERt 101: Ist das noch digital oder schon offen? Digitalität und Openness am Beispiel OESA

Wir sprechen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen digitaler und offener Bildung. Anhand des Beispiels des OESA – Open Education and Software Association e.V.. Der Verein strebt die Entwicklung freier Software an, die Gestaltung offener Lehr- und Lernprozesse und eine globale und interdisziplinäre Vernetzung. Für mehr Bildungsgerechtigkeit, Teilhabe und Transparenz. Zu Gast ist Celestine Kleinesper. Sie ist 1. Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins OESA und möchte dessen Aufgaben und Zielsetzungen kommunizieren.
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Die Bibliothek als OER-Zentrum – Video-Statement von Marja-Liisa Völlers zum Forum Open Education 2020

Collage Marja-Liisa Völlers, Foto: privat. Logo vom Forum Open Education 2020, CC BY 4.0.

Ein barrierefreier Zugang für alle, an Orten die Teilhabe ermöglichen, darin sieht Marja-Liisa Völlers, MdB (SPD) in ihrem Video-Statement eine Antwort auf die Frage, wie Teilhabe und das Lernen in Gemeinschaft in außerschulischen Lernorten aktiv gefördert werden kann. Insbesondere Bibliotheken sieht sie dafür als Räume für Bildung und als OER-Zentren.

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Der OER-Community droht die Spaltung!

Ein Meinungsbeitrag von jOERan Muuß-Merholz

OER18, visualthinkery., remixed by Christian Friedrich, CC BY-SA 4.0.

Einige der wichtigsten internationalen OER-Konferenzen haben für 2020 eine deutliche Neuausrichtung angekündigt. Auch in Deutschland gibt es Akteure, die nicht mehr „einfach nur OER“, sondern mindestens eine Transformation von Bildung, besser sogar einen gesamtgesellschaftlichen Wandel im Blick haben. Gleichzeitig wird für die große Open Education Conference nach 16 Jahren das Ende diskutiert – die Community sei zerstritten.

Unser Autor Jöran Muuß-Merholz sucht Rat: Erleben wir eine notwendige Erweiterung des Themas OER? Oder wird der Diskurs so überfrachtet, dass ihm Zusammenbruch oder Spaltung drohen?

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