Das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) und der DLR Projektträger haben im Mai eine dreiteilige Interviewreihe unter dem Titel „„Bildung, Lebenssinn und Technologie – wie KI und OER helfen können“ ins Leben gerufen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Künstliche Intelligenz (KI) und Open Educational Resources (OER) gemeinsam zu einer innovativen und gerechten Lehr- und Lernkultur beitragen können.

In drei Podcastfolgen gibt Prof. Dr. Andreas Dengel Einblicke in die Auswirkungen von KI auf Bildung und Gesellschaft. Als Professor für Didaktik der Informatik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Erfahrung in nationalen wie internationalen Forschungsprojekten zum Thema weiß er, wovon er spricht.

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Das war die OER im Blick 2025

Am 13. und 14. Mai 2025 fand die zweite Veranstaltung der Konferenzreihe „OER im Blick“ des Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ), organisiert vom DLR Projektträger, statt. Die Konferenzreihe begleitet die Umsetzung der OER-Strategie. Die Veranstaltung brachte Akteur*innen aus Bildungspolitik, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Praxis zusammen, um über aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und Perspektiven rund um Open Educational Resources (OER) zu diskutieren. Unter dem Motto „Back To Basics“ stand die Rückbesinnung auf die Kernkompetenzen, die OER und OEP erfüllen können, im Vordergrund. In diesem Beitrag blicken wir auf zentrale Impulse, Diskussionen und Ergebnisse zurück – und fragen, welchen Beitrag OER zur Bildungsinnovation in der digitalen Transformation leisten können.

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CC-Lizenz und gesetzliche Nutzungserlaubnisse – Was geht vor?

Nutzungshandlungen wie Zitate oder Parodien sind gesetzlich erlaubt, fallen aber auch in den Anwendungsbereich der CC-Lizenzen. Für die Nutzung kann es einen Unterschied machen, ob die gesetzliche Nutzungserlaubnis gilt oder die Lizenz. Denn Urheberrecht und CC-Lizenzen sehen häufig unterschiedliche Anforderungen an die Nutzung vor. Welche Regeln gelten in solchen Fällen – Lizenz oder Gesetz?

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How To OER World Map: Exportiere Daten für Deine Vorhaben

Die über die OER World Map gesammelten Daten zu bestimmten geografischen Gebieten oder Themen sind offen zugänglich. Um diese Daten für deine Vorhaben zu nutzen, möchten wir Dich darüber informieren, wie Du Daten aus der OER World Map exportieren kannst. Eine mögliche Verwendung der Veranstaltungsdaten veranschaulichen wir Dir am Beispiel unseres OER-Kalenders.

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Erklärvideos – Reihe: Open Educational Resources (OER), Urheberrecht und KI (Teil 5)

Wer Open Educational Resources (OER) und offene Lizenzen verstehen möchte, muss sich zwangsläufig auch mit dem Urheberrecht auseinandersetzen. Creative Commons-Lizenzen, die als Standard für OER verwendet werden, basieren auf diesem bestehenden Rechtssystem. Die Entscheidung, ein Werk unter einer offenen Lizenz zu veröffentlichen, liegt immer bei den Urheberinnen und Urhebern selbst – sie behalten ihre Rechte, erlauben aber die Nutzung unter bestimmten Bedingungen, ohne dass jede einzelne Verwendung genehmigt werden muss. Das Verhältnis zwischen Urheberrecht und OER ist dynamisch: Einerseits schützt das Urheberrecht geistiges Eigentum, andererseits ermöglichen OER durch offene Lizenzen eine breitere Verbreitung von Bildungsinhalten. Beides muss sorgfältig abgewogen werden, um sowohl kreativen Schutz als auch freien Wissenszugang zu gewährleisten.

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Erklärvideos – Reihe: Nachnutzung: Verwendung fremder OER in eigenen Inhalten (Teil 4)

Wer Open Educational Resources (OER) und offene Lizenzen verstehen möchte, muss sich zwangsläufig auch mit dem Urheberrecht auseinandersetzen. Creative Commons-Lizenzen, die als Standard für OER verwendet werden, basieren auf diesem bestehenden Rechtssystem. Die Entscheidung, ein Werk unter einer offenen Lizenz zu veröffentlichen, liegt immer bei den Urheberinnen und Urhebern selbst – sie behalten ihre Rechte, erlauben aber die Nutzung unter bestimmten Bedingungen, ohne dass jede einzelne Verwendung genehmigt werden muss. Das Verhältnis zwischen Urheberrecht und OER ist dynamisch: Einerseits schützt das Urheberrecht geistiges Eigentum, andererseits ermöglichen OER durch offene Lizenzen eine breitere Verbreitung von Bildungsinhalten. Beides muss sorgfältig abgewogen werden, um sowohl kreativen Schutz als auch freien Wissenszugang zu gewährleisten.

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Erklärvideos – Reihe: Wie lizenziert man Open Educational Resources (OER) richtig (Teil 3)

Wer Open Educational Resources (OER) und offene Lizenzen verstehen möchte, muss sich zwangsläufig auch mit dem Urheberrecht auseinandersetzen. Creative Commons-Lizenzen, die als Standard für OER verwendet werden, basieren auf diesem bestehenden Rechtssystem. Die Entscheidung, ein Werk unter einer offenen Lizenz zu veröffentlichen, liegt immer bei den Urheberinnen und Urhebern selbst – sie behalten ihre Rechte, erlauben aber die Nutzung unter bestimmten Bedingungen, ohne dass jede einzelne Verwendung genehmigt werden muss. Das Verhältnis zwischen Urheberrecht und OER ist dynamisch: Einerseits schützt das Urheberrecht geistiges Eigentum, andererseits ermöglichen OER durch offene Lizenzen eine breitere Verbreitung von Bildungsinhalten. Beides muss sorgfältig abgewogen werden, um sowohl kreativen Schutz als auch freien Wissenszugang zu gewährleisten.

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Erklärvideos – Reihe: Open Educational Resources (OER) und freie Lizenzen (Teil 2)

Wer Open Educational Resources (OER) und offene Lizenzen verstehen möchte, muss sich zwangsläufig auch mit dem Urheberrecht auseinandersetzen. Creative Commons-Lizenzen, die als Standard für OER verwendet werden, basieren auf diesem bestehenden Rechtssystem. Die Entscheidung, ein Werk unter einer offenen Lizenz zu veröffentlichen, liegt immer bei den Urheberinnen und Urhebern selbst – sie behalten ihre Rechte, erlauben aber die Nutzung unter bestimmten Bedingungen, ohne dass jede einzelne Verwendung genehmigt werden muss. Das Verhältnis zwischen Urheberrecht und OER ist dynamisch: Einerseits schützt das Urheberrecht geistiges Eigentum, andererseits ermöglichen OER durch offene Lizenzen eine breitere Verbreitung von Bildungsinhalten. Beides muss sorgfältig abgewogen werden, um sowohl kreativen Schutz als auch freien Wissenszugang zu gewährleisten.

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Erklärvideos – Reihe: Urheberrecht in der Bildung (Teil 1)

Wer Open Educational Resources (OER) und offene Lizenzen verstehen möchte, muss sich zwangsläufig auch mit dem Urheberrecht auseinandersetzen. Creative Commons-Lizenzen, die als Standard für OER verwendet werden, basieren auf diesem bestehenden Rechtssystem. Die Entscheidung, ein Werk unter einer offenen Lizenz zu veröffentlichen, liegt immer bei den Urheberinnen und Urhebern selbst – sie behalten ihre Rechte, erlauben aber die Nutzung unter bestimmten Bedingungen, ohne dass jede einzelne Verwendung genehmigt werden muss. Das Verhältnis zwischen Urheberrecht und OER ist dynamisch: Einerseits schützt das Urheberrecht geistiges Eigentum, andererseits ermöglichen OER durch offene Lizenzen eine breitere Verbreitung von Bildungsinhalten. Beides muss sorgfältig abgewogen werden, um sowohl kreativen Schutz als auch freien Wissenszugang zu gewährleisten.

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Demo-Tage und Mapping von (OER-förderlichen) BildungsInfrastrukturen: Das Projekt MOERFI stellt sich vor

Das Projekt MOERFI widmet sich bildungsbereichsübergreifend der Vernetzung und Sichtbarmachung digitaler Bildungsinfrastrukturen aus Schule, Hochschule und Berufsbildung, die offene Bildungsressourcen (OER) fördern. Zu diesem Zweck werden Veranstaltungen zur Demonstration von Lösungsansätzen und der Identifikation bestehender Lücken der Bildungsinfrastrukturen durchgeführt (Demo-Tage). Darüber hinaus werden Bildungsinfrastrukturen unter Anbindung an die OER World Map (Mapping) visualisiert.

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