Dr. Ute Teichert und Lambert Heller im Podcast
Die Coronakrise stellt das Öffentliche Gesundheitswesen vor besondere Herausforderungen. Mit dem Lehrbuch „Krisenmanagement“ steht den Akteur*innen im Gesundheitswesen nun ein Handreichung zur Verfügung, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Öffentlichen Gesundheitswesen dabei unterstützt, die Arbeitsfähigkeit der Behörden sicherzustellen.
Das Lehrbuch „Krisenmanagement“
Entstanden ist das Lehrbuch „Krisenmanagement“ als gemeinsames Book Sprint-Projekt der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen und des Open Science Lab der TIB (Technischen Informationsbibliothek) – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften. Das Lehrbuch ist eine frei (Open Access) zugängliche Handreichung unter freier Lizenz (OER), die ausdrücklich als Work in Progress verstanden wird.
Welche Herausforderungen sich dabei stellten, so ein Projekt schnell, ergebnisorientiert, digital und open ganz neu aufzusetzen, darüber sprechen Ute Teichert, Direktorin der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf, und Lambert Heller, TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek, Hannover, im Podcast.
Gesprächspartner*innen
- Dr. Ute Teichert, Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen
- Lambert Heller, TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
Linkliste
- Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen
- Webseite der TIB zum Projekt
- TIB Hannover
- Open Science Lab
- Bearbeitbare und kommentierbare Vorabversion (Auszüge) des Lehrbuchs „Krisenmanagement – Lehrbuch für den Öffentlichen Gesundheitsdienst“
- MOOC „Krisenmanagement“ bei Oncampus
- Erläuterung Book Sprint in der Wikipedia
- Das L3T-Projekt
- Fidus Writer – Umgebung für kollaboratives wissenschaftliches Schreiben
- Serlo-Projekt „Mathe für Nicht-Freaks“ bei WikiBooks
Nicht zitierfähig
Ein allgemeiner Hinweis: Die Podcasts sind Gespräche, keine Vorträge. Es wird viel gemeinsam nachgedacht und spekuliert. Selbstverständlich kann gerne Bezug auf Inhalte aus den Podcasts genommen werden. Aber die Aussagen der Beteiligten können nicht im Sinne wissenschaftlicher Zitate genutzt werden.