Philipp Geisler: Grundwissen zur Verwendung offen verfügbarer Kulturdaten
Ein Vogelstimmen-Zwitscherwecker oder ein Antlitz-Ninja, bei dem man Gesichtspartien aus Werken der Kunstgeschichte neu kombinieren kann: Philipp Geisler (Code for Hamburg) erklärt die Idee hinter Coding Da Vinci und stellt Beispiele aus den Coding Da Vinci-Hackathons vor, die deutlich machen, welche vielfältigen Möglichkeiten sich durch die Verwendung offen verfügbarer Kulturdaten ergeben.
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*„101“ bezeichnet eine einführende Lernstufe oder eine Sammlung von einführenden Materialien zu einem Thema (siehe Wikipedia). Woher die Bezeichnung „101“ ursprünglich stammt, wird hier erklärt.
Im Vortrag erwähnte Tools und weiterführende Links
- Coding Da Vinci
- Code for Hamburg
- Der Vogelstimmen-zzZwitscherwecker
- Chronoscope Hamburg – Historische Karten von werden passgenau auf den aktuellen Stadtplan oder ein Satellitenbild Hamburgs geblendet.
- Analoge Sightseeing-Tour für Hamburg: Kollektourmat
- Gesichtspartien aus Werken der Kunstgeschichte neu zu kombinieren: Antlitz.Ninja
- Interaktive Installation der Abbildungen der sogenannten Jesuitentafeln aus dem Stadtmuseum Landsberg am Lech: 162 Ways to Die
- Coding Da Vinci-Daten zum Nachnutzen
Dieses Video ist Teil einer Vortragsreihe bei der Veranstaltung #OERcamp meets Hacks&Tools, am 22.02.2020 in Hamburg.