OER in der Erwachsenen- und Weiterbildung zu verankern, ist ein Anliegen von wb-web. Die Website ist nun um ein Dossier ergänzt worden, zu dem es auch eine Online-Fragestunde gibt. Ebenfalls frisch aufbereitet sind Grundlagentexte zu OER, die das Projekt JOINTLY veröffentlicht.
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Nach vier OERcamps in 2017 in Grünwald bei München, Köln, Hamburg und Berlin ist es nun offiziell: auch in 2018 wird es Dank der Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Engagement der OER-Community in Deutschland weitere vier OERcamps geben.
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Sind die Anbieter für freie Fotos Unsplash und Pixabay jetzt nicht mehr ohne weiteres für OER zu nutzen? Diese Frage kam auf, nachdem die beiden Fotoplattformen ihre Regeln geändert hatten. Irights.info erklärt die Änderungen und ihre Hintergründe in dem Artikel Streit um freie Bilder: Fotodienste Unsplash und Pixabay stören sich an Copycats.
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Etwa 170 Praktiker*innen aus allen Bildungsbereichen, Wissenschaftler*innen, Entwickler*innen und OERcamp-Fans waren am 23. und 24. Juni 2017 zum dritten der insgesamt vier #OERcamps in 2017 angereist, um zwei Tage lang über OER zu diskutieren, zu lernen und um sich zu vernetzen.
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Etwa 80 Lehrende aus Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung, Wissenschaftler*innen, Entwickler*innen und „OERcamp-Fans“ waren am 5. und 6. Mai der Einladung zum ersten der insgesamt vier #OERcamps in 2017 gefolgt und nach Grünwald bei München gekommen. Hier versuchten die Teilgeber*innen in die Zukunft zu schauen: wie geht die OER-Reise weiter?
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Der Anfang des Berichts im Original:
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Auch wenn im Klassenzimmer die meisten Medien noch analog funktionieren – digitale Medien spielen eine große Rolle. Denn selbst wenn Lehrkräfte Arbeitsblätter auf Papier verteilen, so suchen und finden sie die Vorlagen dafür immer häufiger im Internet. Kostenlose Unterrichtsmaterialien im Internet gibt es an vielen Orten. In den letzten Jahren wächst hier ein großer Trend: Open Educational Resources oder kurz: OER. Dabei handelt es sich um Materialien, die nicht nur kostenlos sind, sondern auch unter einer freien Lizenz veröffentlicht werden. Besonderes Potential wird solchen Inhalten zugeschrieben, die offen oder frei im Sinne der Open Definition sind. Das bedeutet, dass man auf Materialien frei zugreifen, sie nutzen, verändern und teilen kann – eingeschränkt höchstens durch Maßnahmen, die Ursprung und Offenheit des Wissens bewahren. In diesem Sinne haben wir für die folgende Auswahl nur Angebote berücksichtigt, die auch im strengeren Sinne als OER gelten können, also eine CC BY oder CC BY SA Lizenz aufweisen. Die Liste konzentriert sich auf Angebote für den Bereich Schule, macht aber zum Ende auch einen Schlenker in die Welt von Hochschule und lebenslangem Lernen.
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iRights.info: Wenn ich Inhalte auf Facebook veröffentliche, darf Facebook laut seinen Nutzungsbedingungen einiges damit machen. Worum geht es im Kern?
WeiterlesenNach der Veröffentlichung des Berichts der Arbeitsgruppe aus Vertreterinnen und Vertretern der La?nder und des Bundes zu Open Educational Resources (OER) gibt es erste Reaktionen, die Ankündigung einer netzöffentlichen Diskussion und eine „Befreiung“ des Papiers aus dem pdf-Format.
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