Workshop-Programm auf dem OERcamp

Workshops auf dem OERcamp am 28. und 29.2.2016 in Berlin

Übersicht in alphabetischer Reihenfolge


Sonntag 10.15 Uhr

Montag 14.15 Uhr

Montag 15.15 Uhr

 

Zur Anmeldung

 


Entwicklung eines OER-Spickzettels für das Lehrerzimmer

WER? Thomas Hoyer, Produktentwicklung bei tutory.de

WAS? Wir wollen im Workshop einen Spickzettel (als Plakat) für deutsche Lehrende entwickeln, um ihnen erste Informationen zu OER zu geben. Im Workshop soll das Plakat gestaltet und mit Informationen angereichert werden.
1. Inhalte festlegen,
2. Texte schreiben,
3. Grafiken erstellen,
4. Design entwickeln

Erste Ideensammlung / Vorbild der VirtuellenPH

WANN? Sonntag, 10.15 Uhr – 12.00 Uhr

maximale Teilnehmende: 10

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Schreibst du noch oder bloggst du schon?

WER? Michael Gros, stellvertretender Leiter Neue Medien beim Landesinstitut für Pädagogik

WAS? Die Webseite des Erasmus+ Projekts Iderblog (Individuell differenziert Rechtschreiben mit Blogs) bietet Schülern die Möglichkeit, in Blogs, durch die Fehleranalyse des Geschriebenen (intelligentes Wörterbuch) sowie individuelle Übungskurse und eine freizugängliche Übungsdatenbank ihre Rechtschreibung zu verbessern. Durch das Lesen und Kommentieren der Blogbeiträge von Mitschüler*innen, treten Schüler*innen untereinander in Kontakt, erhöhen ihre Lesekompetenz und erweitern interkulturelle Fertigkeiten. Die gesamte Plattform steht Schüler*innen wie Lehrenden kostenlos zur Verfügung und kann als Open Educational Resource genutzt werden.

WANN? Sonntag, 10.15 Uhr – 12.00 Uhr

maximale Teilnehmende: 20

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Science4Life – naturwissenschaftliche Bildung von Flüchtlingskindern

WER? Katja Lange, Projektleiterin bei iMINT-Akademie, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft | Mitwirkende: Anna Schwedler, Andreas Hörster

WAS? Science4Life steht für naturwissenschaftliche Bildung und Talentförderung von Flüchtlingskindern. An den Berliner Schulen nimmt die Zahl der Kinder, die in speziellen Lerngruppen lernen, den sogenannten Willkommensklassen, stetig zu. Die iMINT-Akademie hat gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern der Bayer Science & Education Foundation, dem Kinderforscherzentrum HELLEUM und dem Schülerforschungszentrum Berlin e.V. Materialien speziell für diese Lerngruppen entwickelt.

WANN? Sonntag, 10.15 Uhr – 12.00 Uhr

maximale Teilnehmende: 25

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Serlo und Mathe für Nicht-Freaks

WER? Stephan Kulla, Vereinsmitglied bei Serlo | Mitwirkende: Simon Köhl

WAS? In diesem Workshop erstellen wir zusammen mit euch Artikel für Serlo bzw. für „Mathe für Nicht-Freaks“. Serlo ist eine Art „Wikipedia fürs Lernen“, auf der sehr gut ausgearbeitete und freie Bildungsmaterialien für die Schule gesammelt werden, und „Mathe für Nicht-Freaks“ ist eine sehr verständliche Lehrbuchreihe der Hochschulmathematik. Neben der Erstellung von Artikeln werden wir euch unsere Plattform vorstellen und euch zeigen, wie ihr selbst verständliche Materialien erstellen könnt.

WANN? Sonntag, 10.15 Uhr – 12.00 Uhr

maximale Teilnehmende: 10

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Technische Infrastruktur für OER-Projekte auf Basis von Drupal

WER? Nele Hirsch, Initiatorin eBildungslabor

WAS? Das Open Source CMS Drupal stellt eine gute Grundlage dar, um spezifische Online-Plattformen zu gestalten, mit denen Open Educational Practices erfolgreich sein können. Mediendidaktische Anforderungen und technische Möglichkeiten werden hier zusammengebracht. Der Workshop bietet eine Einführung in die Nutzung der Software und stellt praktische Beispiele vor.

WANN? Sonntag, 10.15 Uhr – 12.00 Uhr

maximale Teilnehmende: 20

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ZUM Schule Machen

WER? Karl-Otto Kirst, Mitglied im Vorstand, Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e. V. (ZUM.de)

WAS? Die Wikis auf ZUM.de bieten zahlreiche, einfach zugängliche Möglichkeiten, etwas für Schule zu machen. Dies wird kurz gezeigt und kann dann selbst ausprobiert werden. Mehr dazu im ZUM-Wiki (zumwiki.de) unter: http://wikis.zum.de/zum/ZUM_Schule_Machen

WANN? Sonntag, 10.15 Uhr – 12.00 Uhr

maximale Teilnehmende: 25

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Bereits veröffentlichte wissenschaftliche Beiträge befreien

WER? Matthias Spielkamp, Managing Partner beim iRights.Lab

WAS? Immer mehr Wissenschaftler*innen möchten ihre Werke open access verfügbar machen. Die Reform des §38 UrhG erleichtert das einem Teil von ihnen. Viele sind jedoch von der Änderung nicht betroffen, weil sie nicht in Periodika veröffentlichen – vor allem Autor*innen in den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften – oder sie möchten Werke veröffentlichen, die vor der Neuregelung des Gesetzes entstanden sind. Was können sie tun? Im Workshop werden konkrete Wege aufgezeigt und Fragen beantwortet.

WANN? Montag 14.15 Uhr – 15.00 Uhr

maximale Teilnehmende: 50

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Freie Software und OER – ein Muss in der Lehrerausbildung

WER? Wolf-Dieter Zimmermann, Fellow der Free Software Foundation Europe

WAS? Bildung generell steht in einer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung und wird sich in einer Demokratie demokratisch legitimieren müssen. Erkennungsmerkmale einer Demokratie sind neben der Gewaltenteilung Partizipation und Transparenz. Von daher gedacht stehen Bildungsmaterialien und Anwendungsprogramme, die diesen beiden Kriterien nicht genügen, auf einem diskussionswürdigen Boden. Mit Beispielen aus der Lehrerausbildung wird die Notwendigkeit dargelegt, in der Bildung grundsätzlich mit Freien Anwendungen und Offenen Standards zu arbeiten, erarbeitete Produkte unter einer freien Lizenz weiterzugeben und damit nachhaltige Bildungsarbeit zu unterstützen bzw. in Gang zu setzen.

WANN? Montag 14.15 Uhr – 15.00 Uhr

maximale Teilnehmende: 20

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Forschung zu OER

WER? Annekatrin Bock, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Georg-Eckert-Institut

WAS? Der Workshop bringt die OER-Camp-Teilnehmenden zusammen, die zu OER im wissenschaftlichen Kontext forschen. Gemeinsam identifizieren wir die gegenwärtig untersuchten zentralen Forschungsfragen. Wir loten das vorhandene Methodeninstrumentarium aus und fragen mit Blick auf bereits vorhandene OER-Studien, was bisher an Erkenntnissen verfügbar ist und wo noch Forschungsbedarf besteht. Am Ende des Workshops stehen im besten Fall Ideen für gemeinsame Anschlussprojekte.

WANN? Montag 14.15 Uhr – 15.00 Uhr

maximale Teilnehmende: 40

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Lehrer-Online: Vom Unterrichten mit digitalen Medien zum Unterricht mit OER

WER? Gabi Netz, Redaktionsleitung, Eduversum GmbH / Lehrer-Online

WAS? Bei der Nutzung von Unterrichtsmaterial aus dem Netz bleiben Urheberrechte zuweilen unklar. Open Educational Resources stellen eine Alternative dar: Über die Lizenzangabe werden Nutzungsrechte transparent. Lehrer-Online bietet vielfältige kostenfreie Materialien für den Unterrichtseinsatz – zum Finden, Anpassen, Nutzen, Teilen. Der Workshop zeigt Beispiele und Nutzungsszenarien auch für heterogene Zielgruppen auf. OER bei Lehrer-Online

WANN? Montag 14.15 Uhr – 15.00 Uhr

maximale Teilnehmende: 25

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Schulen als OER-Produzenten – Von Fallstricken, Hinderungsgründen und Förderansätzen

WER? André Hermes, Lehrer und Medienberater, Gymnasium Ursulaschule Osnabrück

WAS? „Lehrer und Schüler erstellen täglich Texte, Arbeitsblätter, Plakate, Filme und vieles mehr. Würde nur ein Bruchteil dieses Materials unter einer freien Lizenz veröffentlicht werden …“ – so oder so ähnlich heißt es in manchen Vorträgen, Blogberichten und OER-Leitfäden, die sich einen stärkeren Output freier Bildungsmaterialien aus den Schulen wünschen. Warum es wichtig wäre, aber so selten passiert, was die Fallstricke und Hinderungsgründe sind und welche Förderansätze die Produktion von OER in Schulen voranbringen könnten, soll in diesem Workshop angesprochen und diskutiert werden.

WANN? Montag 14.15 Uhr – 15.00 Uhr

maximale Teilnehmende: 30

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Virtuelles Arbeitsblatt – Prototyp zur Erstellung von OER-Arbeitsblättern

WER? Jördis Dörner, Projektleitung, werkstatt.bpb.de

WAS? Das „Virtuelle Arbeitsblatt“ ist der Prototyp einer Onlineanwendung des Projektes Werkstatt der Bundeszentrale für politische Bildung. Der Workshop stellt den Prototyp sowie die Ergebnisse des Testings mit Lehrenden vor, zeigt die Entwicklungsschritte auf und möchte die Möglichkeiten zur Umsetzung von OER-Arbeitsblättern diskutieren. Mehr

WANN? Montag 14.15 Uhr – 15.00 Uhr

maximale Teilnehmende: 30

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Was ist Design-Thinking und was hat es mit OER zu tun?

WER? Zwetana Penova, Gründerin von Lernox | Mitwirkende: Anastasia Gramatchikova

WAS? Design-Thinking ist eine kreative Methode, welche dabei hilft, sinnstiftende Lösungen für und mit Ihren Schüler*innen, Student*innen oder Kolleg*innen zu entwickeln. Die Methode basiert auf Teamarbeit und eignet sich hervorragend als Grundlage für OER-Projekte. In dem Workshop probieren Sie die wichtigsten Schritte der Methode. Für alle, die Lust auf ein Experiment haben!

WANN? Montag 14.15 Uhr – 15.00 Uhr

maximale Teilnehmende: 20

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Werkzeuge für das Auffinden, Sammeln und Weiterverwenden von OER

WER? Gianna Scharnberg, Projektkoordinatorin bei edutags / learning lab der Universität Duisburg | Mitwirkende: Ingo Blees

WAS? Im Workshop gehen wir Fragen nach wie: Wo lassen sich passende Open Educational Resources (OER) einfach finden? Wie können gute Materialien selbst gesammelt und kombiniert werden? Wie kann die Community beim gemeinsamen Bewerten von Materialien helfen? Dabei werden vorgestellt: Das neuen edutags (www.edutags.de) mit seinen Werkzeugen zum Speichern, Ordnen und Finden von Weblinks. Sowie elixier mit neuer API.

WANN? Montag, 14.15 Uhr – 15.00 Uhr

maximale Teilnehmende: 30

 

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Adaption welcome! Bildungsmaterialien richtig bereitstellen

WER? Guido Brombach, Bildungsreferent, DGB Bildungswerk

WAS? Nie werden Bildungsmaterialien 1:1 in anderen Zusammenhängen genutzt werden können. Was muss deshalb dokumentiert werden, damit eine Adaption überhaupt möglich bzw. denkbar ist? Sollen mögliche Szenarien konkretisiert werden, in welchem Format müssen die Materialien vorliegen? Am Beispiel einer Bildungsroute zur Berliner Mauer soll das Material exemplarisch aufbereitet werden. Der Prozess soll dokumentiert werden, um Regeln aufzustellen, was bei der Bereitstellung von OER zu bedenken ist.

WANN? Montag, 15.15 Uhr – 17.45 Uhr

maximale Teilnehmende: 15

 

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Entwicklung und Einsatz inklusiver Lernumgebungen für den MINT-Unterricht

WER? Christa Mühlbauer, Projektleitung Bereich Bildung, Siemens Stiftung | Mitwirkende: Grit Spremberg, Dr. Christine Ernst, iMINT-Akademie Berlin, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft

WAS? Gemeinsam entwickeln die Siemens Stiftung und die iMINT-Akademie der SENBJW Berlin exemplarische naturwissenschaftlich-technische Experimentiereinheiten sowie eine Handreichung für Lehrkräfte zur Förderung des inklusiven Experimentalunterrichts in den Grundschulklassen 5 und 6. Entwicklung, Erprobung und Einsatz werden von Prof. Dr. Ulrich Heimlich und Prof. Dr. Joachim Kahlert, Ludwig-Maximilians-Universität München begleitet.

WANN? Montag, 15.15 Uhr – 17.45 Uhr

maximale Teilnehmende: 25

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Experimente zum Klimawandel mit dem Monash Simple Climate Model (MSCM)

WER? Hans Luthardt, Mitarbeiter beim Deutschen Klimarechenzentrum | Mitwirkende: Dr. Dieter Kasang, Dr. Tobias Bayr

WAS? Die Teilnehmenden führen mit dem einfachen Klimamodell MSCM (mscm.dkrz.de) Experimente zu den Komponenten des Klimasystems (z.B. Eis, Ozean, Wolken, Kohlendioxid) durch und lernen deren Bedeutung für den Strahlungshaushalt und das Klima der Erde kennen. Eine zweite Gruppe von Experimenten befasst sich mit den Klimaszenarien des Weltklimarates IPCC und der globalen Erwärmung bis 2100. Als Einstieg wird die Erde in spielerischen Experimenten in Planeten mit einem extremen Klima umgewandelt. Dabei wird gezeigt, wie das Modell als offene Ressourcen für Unterricht und Lehre und sein Programmcode zur Durchführung eigener Rechnungen genutzt werden können. Um beim Workshop mitarbeiten zu können, wird empfohlen, ein eigenes internetfähiges Gerät (vorzugsweise Laptop) mitzubringen.

WANN? Montag, 15.15 Uhr – 17.45 Uhr

maximale Teilnehmende: 15

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OER kollaborativ mit Gitbook entwickeln

WER? Axel Dürkop, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand, iTBH und TU Hamburg-Harburg

WAS? Für die Weiterverwendung und Anpassung von OER sind offene Formate und einfache Arbeitsabläufe notwendig. GitBook, eine freie Software für die Entwicklung multimedialer Lehrmaterialien, erfüllt diese Anforderungen und erleichtert die dezentrale Zusammenarbeit enorm. Geschrieben wird mit Markdown, das Versionierungskonzept baut auf git und Github auf, die Lernkurve ist jedoch weniger steil. Der Workshop gibt an einem praktischen Beispiel Einblick in Konzept und Erfahrungen im Umgang mit dem Tool.

WANN? Montag, 15.15 Uhr – 17.45 Uhr

maximale Teilnehmende: 15

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OER-Konsortium Deutschland – ein Arbeitstreffen

WER? OER-Aktive & Interessente an einer Zusammenarbeit in einem OER-Konsortium Deutschland, Ansprechpartner für den Workshop: Annett Zobel (edu-sharing NETWORK)

WAS? Anfang 2016 trafen sich OER-Akteure und gründeten ein deutsches OER-Konsortium, um Offene Bildung in Deutschland in allen relevanten Handlungsfeldern voran zu bringen. Die Partner*innen bündeln ihre Ressourcen und stimmen ihre Aktivitäten ab, um in vernetzten, bildungsbereichs-übergreifenden Organisationsstrukturen gemeinsame Projekte und Aktivitäten nachhaltig und wirkungsorientiert zu gestalten.

WANN? Montag, 15.15 Uhr – 17.45 Uhr

maximale Teilnehmende: 40

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Leibniz-Forschungsverbund Science 2.0: Science 2.0 in der Lehre

WER? Christian Heise, Centre for Digital Cultures, Leuphana Universtät Lüneburg| Mitwirkende: Dr. Ina Blümel (Technische Informationsbibliothek Hannover, Hochschule Hannover); Tamara Heck (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf); Dr. Luzian Weisel (FIZ Karlsruhe)

WAS? Science 2.0 und Open Science (SO) sind zwei wesentliche Strömungen heutiger Wissenschaft und sollten daher auch Bestandteil in der (Hochschul-)Lehre sein. Denn erst die effektive und sinnstiftende Nutzung von Werkzeugen der SO ermöglicht es den Studierenden, sich aktiv in die Community einzubringen und Mehrwerte für alle Stakeholder zu erzeugen. Im Workshop werden Lernziele und -inhalte (kennen und können) für SO-Lehre diskutiert und in einem disziplinunabhängigen Framework als OER zusammengefasst. Zudem gibt es weiterführende Informationen zu dem Workshop in einem Pad: https://goo.gl/GidVV7

WANN? Montag, 15.15 Uhr – 17.45 Uhr

maximale Teilnehmende: 40

 

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Visionen und Versionen einer digitalen Qualifizierung

WER? Mirjam Bretschneider, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Hamburg, Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen (HUL), Schwerpunktbereich Digitales Lehren und Lernen (DLL), Projekt „Hamburg Open Online University (HOOU)“ | Mitwirkende: Ellen Pflaum, HOOU HAW; Isabell Mühlich, HOOU UHH; Christian-Maximilian Steier, HOOU TUHH

WAS? Der Workshop befasst sich mit den Implikationen und Inhalten von digitaler Qualifizierung zur Erstellung von OER. Entlang folgender Fragen wollen wir denken und diskutieren: Was sind notwendige Kompetenzen zur Produktion und Veröffentlichung von OER im Gegensatz zu klassischen (digitalen) Lernmaterialien? Wie müssten Bausteine zur Kompetenzentwicklung aussehen und aufgeteilt werden? Mit welchen Mitteln kann man Lernendenorientierung, Kollaboration, Interdisziplinarität und Openness fördern?

WANN? Montag, 15.15 Uhr – 17.45 Uhr

maximale Teilnehmende: 30

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Was die Bildungsserver fu?r OER tun (…werden, …sollten, …ko?nnten)

WER? Henry Freye, Landesbildungsserver | Mitwirkende: Sandra Bu?low, Burkhart Firgau, Boris Bockelmann, Ingo Blees

WAS? Es werden die aktuellen Aktivitäten der Bildungsserver (Erstellung, Distribution, Fortbildungen …) vorgestellt, die Möglichkeiten der Vernetzung untereinander sowie die Erwartungen der Community an die Bildungsserver zusammentragen und diskutiert.

WANN? Montag, 15.15 Uhr – 17.45 Uhr

maximale Teilnehmende: 30

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2 Kommentare zu “Workshop-Programm auf dem OERcamp

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