https://youtu.be/xZHHdvovm8g
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https://youtu.be/ylu_vY-yaqA
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https://youtu.be/0VjbKHhFttk
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Creative Commons ist die Organisation hinter den gleichnamigen Lizenzen, die sich als Standardlizenzen für freie Bildungsmaterialien etabliert haben. Die Organisation legt mit ihrem Jahresbericht „State of the Commons“ eine eindrucksvolle Bilanz ihres Wirkens vor. Gleichzeitig werden neue Arbeitsbereiche vorgestellt.
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https://youtu.be/QkS9WDmV5A8
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https://youtu.be/5PybP6Cy550
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Im Vergleich zu anderen Bildungsbereichen steht die berufliche Bildung in Sachen offener Bildungsmaterialien noch ganz am Anfang der Entwicklungen. Warum aber nicht auch die Lernenden und Auszubildenden in die Produktion von Materialien mit einbeziehen? Susanne Grimm vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) mit Tipps, wie Betriebe von OER für sich und ihre Auszubildenden profitieren können.
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Es gab viel Input und mit dem Reuse-Markt-der-Möglichkeiten ein neues Format beim #OERcamp Süd, das am 11./12.5.2018 in Bad Wildbad stattgefunden hat. Gastgeber des ersten von vier #OERcamps in 2018 war die Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen Bad Wildbad. Die OER-Twitter-Community hat das Geschehen vor Ort aktiv begleitet. Wir zeigen die Eindrücke aus Teilnehmer*innen-Sicht in der Zusammenfassung.
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Mit dem #OERcamp 2018 in Bad Wildbad startet heute das 10. #OERcamp seit dem ersten, das in 2012 stattfand. Auch in diesem Jahr können die Teilnehmenden bekannte Formate wie vorher geplante Workshops und spontan angebotene Sessions im Barcamp-Teil des #OERcamps erwarten. Außerdem wird es einen Reuse-Markt-der-Möglichkeiten geben, bei dem Akteure und Projekte vorstellen, was sie als OER erarbeitet haben – und was jetzt von der ganzen Welt weiter genutzt werden kann. Aber auch wer nicht in Bad Wildbad ist, wird die Veranstaltung medial verfolgen können. Wir zeigen, wie das möglich ist.
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„Das ist aber nicht wirklich offen!“ lautet ein Vorwurf, der in der Open-Community häufig erhoben wird. Das stimmt, wenn ein Material gar keine freie Lizenz trägt oder die Bearbeitung nicht erlaubt ist. Trotzdem muss man mit dem Vorwurf „nicht wirklich offen“ vorsichtig sein, warnt Jöran Muuß-Merholz in unserer Reihe von Meinungsbeiträgen. Die einseitige Argumentation blende die Perspektive der Lernenden aus. Außerdem können wir von der Verbreitung witziger Katzenfotos lernen, wo die wichtigste Grenze der Offenheit verläuft.
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