Beide haben heute die Gründung von einem „MOOChub“ bekannt gegeben. Aus der Ankündigung:
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Download: Leitfaden zu Open Educational Resources in der Hochschulbildung (Deutsche UNESCO Kommission 2015)
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„Die politische Bildung ist für OER wie ein Experimentierbereich – und die bpb ist dabei ein Labor im Labor,” freut sich Jöran Muuß-Merholz. Im zehnten Podcast der zugehOERt!-Reihe nimmt er nicht als Moderator, sondern als Experte zu OER in politischen Bildung an der Diskussion teil. Die Medienpädagogin Anika Lampe rückt daher für eine Folge auf den Moderationsstuhl. Die politische Bildung ist in der Weiterbildung nur ein schmales Feld, aber für OER von besonderer Bedeutung. Muuß-Merholz erklärt: „Das Selbstverständnis ist ein anderes. Es geht nicht ums Geld Verdienen, sondern darum, das Material möglichst so weit zu verbreiten, wie es geht.” Da das Ganze zu fast 100% auf öffentliche Gelder aufsetzt, liegt eine freie Lizensierung in der politischen Bildung näher als in anderen Bildungsbereichen.
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Etwas mehr über die Studie erfahren wir aus einer Pressemitteilung des DIPF selbst:
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Zu den Lernzielen steht in der Kursbeschreibung:
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In der Diskussion um OER sieht Sandra Schön nicht nur die Debatte einer Filterbubble, sondern einen größeren Trend. Sie hofft auf politische Unterstützung als Katalysator. Öffentliche Einrichtungen sollten ihrer Meinung nach auch Material erstellen, das der Allgemeinheit zugute kommt: „Wenn ich die Brille als Steuerzahlerin aufsetze, muss ich sagen: Wenn jemand in einer öffentlichen Einrichtung arbeitet und von meinen Steuermitteln bezahlt wird, da erwarte ich, dass der auch etwas macht, was der Allgemeinheit zugute kommt.” Sie kann sich gut vorstellen, dass es bei Projektförderungen zum Standard wird, dass erarbeitete Inhalte als OER veröffentlicht werden müssen. Und nicht nur das: „Der übernächste Schritt könnte sein: ‘Wenn Sie ein Projekt bei uns machen wollen, dann ist die Auflage aber, dass Sie auf OER zurückgreifen, das es schon gibt.’”
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Am Montag (4.5.2015) es soweit: Wir veröffentlichen gleich zwei Whitepaper zu Open Educational Resources – auf dieser Website und auf einer Veranstaltung in Berlin. Für diejenigen, die in Berlin nicht dabei sein können gibt es einen Livestream über die Website des Hochschulforums Digitalisierung.
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Die Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e. V. (ZUM, ZUM.de) und open-educational-resources.de – Transferstelle für OER veranstalten gemeinsam am 31. Oktober 2015 ein Treffen von OER-Initiativen unter dem Motto „Die Kräfte bündeln – OER-Initiativen stärken“.
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Hedwig Seipel ist sich sicher: „Ich denke, dass die die Chancen für OER in der unternehmerischen Weiterbildung stark an Geschäftsmodelle geknüpft sind.” Als Coach für E-Learning und Marketing hat sie sich auch mit Open Educational Ressources beschäftigt. Dabei geht sie davon aus, dass die meisten Trainer ihr Material selbst erstellen.
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