101 – Coding Da Vinci

Philipp Geisler: Grundwissen zur Verwendung offen verfügbarer Kulturdaten

101-Vortrag Philipp Geisler, Collage: Jula Henke, Agentur J&K – Jöran und Konsorten für OERinfo, Informationsstelle OER, CC BY 4.0.

Ein Vogelstimmen-Zwitscherwecker oder ein Antlitz-Ninja, bei dem man Gesichtspartien aus Werken der Kunstgeschichte neu kombinieren kann: Philipp Geisler (Code for Hamburg) erklärt die Idee hinter Coding Da Vinci und stellt Beispiele aus den Coding Da Vinci-Hackathons vor, die deutlich machen, welche vielfältigen Möglichkeiten sich durch die Verwendung offen verfügbarer Kulturdaten ergeben.

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„101“ bezeichnet eine einführende Lernstufe oder eine Sammlung von einführenden Materialien zu einem Thema (siehe Wikipedia). Woher die Bezeichnung „101“ ursprünglich stammt, wird hier erklärt.

Im Vortrag erwähnte Tools und weiterführende Links

Dieses Video ist Teil einer Vortragsreihe bei der Veranstaltung #OERcamp meets Hacks&Tools, am 22.02.2020 in Hamburg.

Creative Commons LizenzvertragDieser Text steht unter der CC BY 4.0-Lizenz. Der Name des Urhebers soll bei einer Weiterverwendung wie folgt genannt werden: Für den Text Gabi Fahrenkrog, für das Video Agentur J&K – Jöran und Konsorten für die Informationsstelle OER. Das Video ist von Youtube aus eingebettet.

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